Ratgeber Hundegesundheit

Tumore beim Hund verstehen und Anzeichen erkennen

Als Tiermediziner*innen und Hundehalter*innen wissen wir, wie schwer es sein kann, wenn bei Deinem Vierbeiner ein Tumor diagnostiziert wird. Es ist nur allzu verständlich, dass dieses Thema bei Dir Angst, Sorgen oder Unsicherheit hervorruft. Mit diesem Ratgeber möchten wir Dir zur Seite stehen und wertvolle Informationen und Tipps bieten. Unser Ziel ist es, Dir ein Verständnis für Tumore beim Hund zu vermitteln und Dir Möglichkeiten aufzuzeigen, um Deinen Liebling bestmöglich zu schützen – und im Fall der Fälle zu unterstützen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Statistisch gesehen erkrankt etwa jeder vierte Hund im Laufe seines Lebens an einer Tumorerkrankung.
  • Ein Tumor entsteht, wenn Zellen im Körper abnormales Wachstum zeigen und sich unkontrolliert vermehren.
  • In der Regel wird zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren unterschieden.
  • Gutartige Tumore wachsen meist lokal begrenzt und breiten sich selten in anderes Gewebe aus, bösartige können in anderen Körperteilen metastasieren.
  • Eine frühzeitige Erkennung kann daher die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung und eine bessere Prognose erhöhen.

So kannst Du vorgehen

  • Informiere Dich in diesem Ratgeber über die verschiedenen Tumorarten beim Hund und ihre möglichen Symptome.
  • Sollten Dir Symptome bei Deinem Hund auffallen, geh mit ihm baldmöglichst zum Tierarzt.
  • Lies unsere Tipps, wie Du das Wohlbefinden Deines Lieblings bei einer Tumorerkrankung unterstützen kannst.
  • Durch eine aktive Lebensweise und darmgesunde Fütterung kannst Du das Risiko für Tumore bei Deinem Hund senken.
  • Zur Unterstützung des Immunsystems kannst Du Deinem Hund Vitalstoffe verabreichen, die wir Dir in diesem Ratgeber vorstellen.

Ob gutartig oder bösartig: Tumorerkrankungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen von Hunden. Statistiken zufolge soll etwa jeder fünfte Hund im Laufe seines Lebens an Krebs erkranken. Umso besser ist es also, dass sich verantwortungsbewusste Hundehalter*innen wie Du mit dem Thema auseinandersetzen. Mit diesem Ratgeber möchten wir Dir helfen, das Thema Tumorerkrankungen beim Hund besser zu verstehen und Dir wertvolle Informationen an die Hand geben, um Deinen Liebling im Fall der Fälle bestmöglich unterstützen zu können.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei verschiedenen Tumorerkrankungen. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Termin in der Tierarztpraxis unerlässlich!

Wie entsteht ein Tumor?

In der Regel entsteht ein Tumor beim Hund, wenn bestimmte Zellen im Körper abnormales bzw. unkontrolliertes Wachstum zeigen. Normalerweise teilen sich Zellen im Körper und erneuern sich in einem geordneten und kontrollierten Prozess. Bei einem Tumor verlieren einige Zellen jedoch die Fähigkeit, sich normal zu teilen und zu sterben. Als Auslöser für die Entstehung eines Tumors kommen verschiedene Faktoren in Betracht. Dazu gehören unter anderem das Alter, ein geschwächtes Immunsystem, chronische Entzündungen, hormonelle Veränderungen sowie genetische Einflüsse. Darüber hinaus können auch verschiedene Umwelteinflüsse und krebserregende Substanzen wie Pflanzengifte, Strahlung oder Tabakrauch das Risiko für die Entstehung von Tumorerkrankungen erhöhen.

Was unterscheidet Tumore in gutartig und bösartig?

Der Hauptunterschied zwischen gutartigen (benignen) und bösartigen (malignen) Tumoren liegt in ihrem Verhalten und ihrer Fähigkeit, sich auszubreiten.

Faktor 1: Wachstumsmuster

Gutartige Tumore wachsen in der Regel langsamer und bleiben an ihrem ursprünglichen Entstehungsort. Sie dringen nicht in umliegendes Gewebe ein und breiten sich nicht auf andere Körperregionen aus. Im Allgemeinen bilden sie eine umschlossene Masse. Bösartige Tumore können dagegen in das umliegende Gewebe eindringen, es zerstören und sich in benachbarte Organe oder Gewebe ausbreiten.

Faktor 2: Zellveränderungen

Gutartige Tumore weisen normalerweise gut differenzierte Zellen auf. Das heißt, sie ähneln den normalen Zellen des Gewebes, aus dem sie entstanden sind. Diese Zellen behalten ihre spezifischen Funktionen bei. Bösartige Tumore weisen oft Veränderungen in der Zellstruktur und -funktion auf. Die Zellen können abnorme Formen annehmen, ihre Funktionen verlieren und sich schneller teilen als normale Zellen. Diese Zellen sind weniger differenziert und können aggressives Wachstum und Invasivität zeigen.

Faktor 3: Metastasierung

Unter Metastasierung versteht man die Ausbreitung von Krebszellen von einem primären Tumor zu anderen Teilen des Körpers. Bösartige Tumore können also Krebszellen über den Blutkreislauf oder das Lymphsystem in andere Körperregionen transportieren und dort sekundäre Tumore bilden. Gutartige Tumore metastasieren nur selten. Sie bleiben in der Regel an ihrem ursprünglichen Ort und verursachen oft nur begrenzte lokale Probleme.

Fazit:

  • Gutartige Tumore sind in der Regel nicht lebensbedrohlich, müssen aber trotzdem ernst genommen werden, sonst hätte sie der Organismus nicht entstehen lassen. Sie lassen sich meist relativ einfach entfernen und es besteht ein geringes Risiko, dass der Tumor zurückkehrt.
  • Bei bösartigen Tumoren besteht dagegen die Möglichkeit, dass diese in andere Körperteile metastasieren. Außerdem besitzen sie ein höheres Rückfallrisiko.
  • In seltenen Fällen können bei Hunden auch sogenannte Mischtumore auftreten: Sie entstehen, wenn verschiedene Zelltypen unkontrolliert wachsen und gemeinsam einen Tumor bilden, der sowohl gutartiges als auch bösartiges Gewebe enthalten kann.
Mach Platz! Gutartige Tumore bleiben in der Regel an ihrem ursprünglichen Entstehungsort.

Symptome: Was sind mögliche Anzeichen für einen Tumor beim Hund?

So pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, da die Anzeichen je nach Art, Lage und Größe des Tumors variieren können. Hier findest Du eine Liste mit möglichen Anzeichen bzw. Symptomen, bei denen Du aufmerksam werden solltest:

  • Wachstum oder Veränderung von Beulen oder Knoten unter der Haut
  • Schwellungen oder Vergrößerungen an bestimmten Körperstellen
  • Wunden oder Geschwüre, die nicht abheilen
  • Verhaltensänderungen wie plötzliche Müdigkeit, geringe Energie oder Lethargie
  • Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund
  • Appetitlosigkeit oder verändertes Essverhalten
  • Veränderungen im Stuhlgang oder im Harnverhalten, z. B. Schwierigkeiten beim Urinieren oder blutiger Kot
  • Atembeschwerden oder Husten
  • Schlechtes, stumpfes Fell
  • Veränderungen der Hautfarbe, Haarausfall oder Juckreiz
  • Lahmheit oder Veränderungen im Gangbild
  • Verhaltensänderungen wie Reizbarkeit oder Aggressivität

Im nächsten Kapitel gehen wir genauer auf die Symptome der verschiedenen Tumorarten beim Hund ein. Grundsätzlich gilt: Sollten Dir eins oder mehrere der genannten Symptome bei Deinem Hund auffallen, empfehlen wir Dir, zeitnah eine Tierarztpraxis aufzusuchen, um einen möglichen Tumor frühzeitig zu erkennen und behandeln.

Überblick: Welche Tumorarten beim Hund gibt es?

Ein besseres Verständnis der verschiedenen Tumorarten beim Hund kann Dir dabei helfen, mögliche Symptome frühzeitig zu erkennen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und die bestmögliche Versorgung für Deinen Liebling sicherzustellen. Deshalb findest Du hier Infos zu den verschiedenen Tumorarten, zu ihren typischen Merkmalen – und welche Organe aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin mit den betroffenen Körperregionen im Zusammenhang stehen.

Zu den häufigsten Hauttumoren bei Hunden gehören Mastzelltumore, Melanome, Plattenepithelkarzinome, Talgdrüsenadenome und Fibrome.

  • Mastzelltumore entwickeln sich aus Mastzellen (= Zellen der körpereigenen Abwehr), die im Gewebe der Haut vorhanden sind. Sie können gut- und bösartig sein.
  • Melanome entstehen aus den pigmentbildenden Zellen der Haut, den Melanozyten. Sie können sowohl gut- als auch bösartig sein.
  • Plattenepithelkarzinome sind bösartige Tumore, die aus den oberen Schichten der Hautzellen (Plattenepithelzellen) gebildet werden. Sie können unter anderem durch übermäßige Sonneneinstrahlung oder chronische Hautentzündungen verursacht werden.
  • Talgdrüsenadenome entstehen aus den Talgdrüsen der Haut und sind in der Regel gutartig. Bei bösartigen Talgdrüsentumoren spricht man von Talgdrüsenkarzinomen.
  • Fibrome sind gutartige Tumore, die aus dem Bindegewebe entstehen. Sie werden oft als feste, gut abgegrenzte Knoten bzw. Beulen in der Haut oder im Unterhautgewebe wahrgenommen. Sie wachsen meist langsam und verursachen in der Regel keine Schmerzen oder Beschwerden.

Mögliche Symptome für Hauttumore beim Hund:

  • Knötchen oder Beulen unter der Haut
  • Veränderungen der Hautfarbe
  • Gerötete, verdickte oder schuppige Haut
  • Geschwüre oder offene Wunden, die nicht abheilen
  • Veränderte Größe oder Form von Muttermalen

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist die Haut dem Funktionskreis der Lunge und des Dickdarms zugeordnet. So soll das Lungen-Qi den Zustand der Haut beeinflussen.
  • Die Leber ist für den harmonischen Fluss des Qi im Körper zuständig. Wenn ihre Energie stagniert oder gestört ist, kann dies zu Hautproblemen führen.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Hepato Dog Tabletten können die Entgiftungsfunktion der Leber und die Regeneration der Zellen unterstützen.
  • B-Komplex Dog Tabletten liefern wichtige B-Vitamine. Ihre natürlichen Inhaltsstoffe unterstützen die Gesundheit von Haut, Fell und Krallen.
  • Derma Care mit hochwertigem Biotin und Zink als natürliche Unterstützung für den Hautstoffwechsel und für eine gute Hautqualität.
  • Um ein starkes Magen-Darm-System und somit eine intakte Immunabwehr zu unterstützen, empfehlen wir unsere Darmkur für Hunde. Diese enthält Darm Dyn zur Förderung der Entgiftung, Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten und Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
  • Zur Pflege entzündeter oder gereizter Haut empfehlen wir Skin Manuka Balsam mit Manuka-Honig, der die natürlichen Heilungsprozesse der Haut unterstützt.

Wichtiger Hinweis: Sollte Dein Hund an einer Hauterkrankung leiden, empfehlen wir Dir, seine Ernährung zu überprüfen. Eine ausgewogene Fütterung kann Entzündungen reduzieren, die oft mit Hauterkrankungen einhergehen. Darüber hinaus kann sie das Immunsystem unterstützen und die allgemeine Gesundheit verbessern. Für individuelle Fütterungsempfehlungen solltest Du immer einen Tierarzt bzw. eine Tierärztin aufsuchen.

Milchdrüsentumore wie Mammatumore und Milchdrüsenkarzinome gehören nach aktuellen medizinischen Erkenntnissen zu den häufigsten Tumorarten bei nicht kastrierten (insbesondere älteren) Hündinnen. In der Regel ist die Mehrheit dieser Tumore gutartig und hat ein geringes Potenzial, sich auf andere Körperregionen auszubreiten. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen diese Tumore entarten und nicht gutartig bleiben. Ein bösartiger Mammatumor beim Hund hat ein höheres Potenzial zu metastasieren.

Die genaue Ursache von Milchdrüsentumoren ist nicht vollständig geklärt, aber hormonelle Einflüsse, insbesondere Östrogene, scheinen dabei eine wichtige Rolle zu spielen. Studien zu Krebsursachen bei Hunden haben ergeben, dass kastrierte Hündinnen im Vergleich zu unkastrierten ein 8-fach niedrigeres Risiko haben, an Milchdrüsen- bzw. Mammatumoren zu erkranken. Eine frühzeitige Kastration kann also dazu beitragen, das Risiko einer solchen Erkrankung zu reduzieren.

Mögliche Symptome von Milchdrüsentumoren bei Hündinnen:

  • Anfangs kann ein Mammatumor beim weiblichen Hund schwer zu erkennen sein, da er oft als kleiner Klumpen oder Verhärtung in der Brust erscheint.
  • Im weiteren Verlauf kann der Tumor wachsen, Geschwüre entwickeln, Schwellungen verursachen oder Flüssigkeit absondern.

Daher ist es wichtig, die Brustdrüsen Deiner Hündin regelmäßig zu überprüfen und bei Veränderungen oder Auffälligkeiten zum Tierarzt zu gehen.

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • In der TCM ist die Leber eng mit den Milchdrüsen verbunden. Ein harmonischer Energiefluss im Lebermeridian wird als wichtig angesehen, um die Gesundheit der Milchdrüsen zu unterstützen.
  • Der Milzmeridian ist ebenfalls mit den Milchdrüsen verbunden, da die Milz eine Rolle bei der Erzeugung und dem Transport von Flüssigkeiten im Körper spielt.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Leber Support kann die körpereigene Entgiftung ankurbeln und die Regeneration der Leber unterstützen.
  • Vita Pur mit antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann helfen, Entzündungsvorgänge im Körper zu hemmen und unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte während und nach Erkrankungen.
  • Amino Power enthält alle wichtigen Aminosäuren und hat sich als natürliche Nahrungsergänzung für trächtige Hündinnen seit vielen Jahren bewährt.
  • Zur Unterstützung des Immunsystems empfehlen wir Immu Dyn Dog mit speziellen Hefestammzellen, die die Immunabwehr aktivieren und stärken sollen.
  • Da der Magenmeridian laut TCM durch die Milchleiste verläuft, kannst Du ergänzend eine Magenkur durchführen. Die Inhaltsstoffe in Massu Dyn sollen helfen, die Schutzmechanismen im Magen-Darm-Trakt zu stabilisieren. Das kaltgepresste Traubenkernöl kann dazu beitragen, die Zellen der Magenschleimhaut vor freien Radikalen zu schützen.
Milchdrüsentumore treten vorwiegend bei nicht kastrierten Hündinnen auf.

Zu den häufigsten Tumorarten, die im Magen-Darm-System von Hunden auftreten können, gehören Mastzelltumore, Adenokarzinome, Leiomyome und Leiomyosarkome.

  • Mastzelltumore können sowohl gut- als auch bösartig sein. Sie entwickeln sich aus den Mastzellen, die im Gewebe des Magen-Darm-Trakts vorhanden sind.
  • Adenokarzinome sind bösartige Tumore, die aus den Drüsenzellen des Magenoder Darmgewebes entstehen.
  • Leiomyome sind gutartige Tumore, die aus den glatten Muskelzellen entstehen und an verschiedenen Körperstellen auftreten können, darunter auch im Magen oder Dünndarm.
  • Leiomyosarkome sind bösartige Tumore, die genau wie Leiomyome aus den glatten Muskelzellen im Magen-Darm-Trakt entstehen können. Im Vergleich zu Leiomyomen kommen sie eher selten vor, haben aber ein höheres Potenzial, in andere Körperbereiche zu metastasieren.

Mögliche Symptome von Tumoren im Magen-Darm-Trakt von Hunden:

  • Verdauungsstörungen wie Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung
  • Veränderungen in der Farbe, Konsistenz und Form des Kots
  • Blutbeimengung im Kot
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
  • Bauchschmerzen (Unruhe, Berührungsempfindlichkeit am Bauch, gekrümmte Körperhaltung)
  • Blutarmut (Anämie), die sich durch blasse Schleimhäute, Müdigkeit und Schwäche bemerkbar macht
  • Schwellungen im Bauchbereich bzw. Unterleib

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • In der TCM gilt der Magen als eines der Hauptorgane des Verdauungssystems. Er spielt eine zentrale Rolle bei der Verdauung von Nahrung und für die allgemeine Gesundheit des Magen-Darm-Trakts.
  • Die Milz hilft bei der Transformation von Nahrung und Flüssigkeiten und unterstützt die Magen-Darm-Gesundheit.
  • Der Dickdarm spielt eine Rolle bei der Ausscheidung von Abfallstoffen aus dem Körper.
  • Eine gute Funktion der Leber wird als wichtig für eine gesunde Verdauung und den reibungslosen Fluss von Qi im Magen-Darm-Trakt betrachtet.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Zur Unterstützung des Magens empfehlen wir unsere Magenkur. Diese enthält Massu Dyn zur Stabilisierung der Schutzmechanismen im Magen-Darm-Trakt sowie kaltgepresstes Traubenkernöl mit antioxidativen Eigenschaften, das die Magenschleimhaut vor freien Radikalen schützen soll.
  • Mit der Darmkur für Hunde kannst Du ein starkes Verdauungssystem begünstigen. Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn, das zur Entgiftung des Darms beitragen kann.
  • Akazienfaser Pulver liefert wertvolle Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung und begünstigt die Vermehrung von „guten“ Darmbakterien.
  • Chronic Dog unterstützt eine harmonische Darmflora und kann helfen, Giftstoffe im Darm zu binden, damit diese im Körper keinen Schaden anrichten.
  • Kern Power Vitalöl liefert essentielle Fettsäuren und hochwertige Energie für den Organismus. Zudem unterstützt es die Zellgesundheit und das Immunsystem.
  • Immu Dyn Dog mit Beta-1,3/1,6-Glucan kann die Neubildung von Immunzellen fördern und die Körperabwehr bei Erkrankungen unterstützen.

Tipp: Unser leicht verdauliches Schonkostfutter INTESTO belastet den Magen-Darm- Trakt nicht zusätzlich und kann dabei helfen, die Darmflora und das Verdauungssystem wieder aufzubauen.

Zu den häufigsten Tumorarten im Bauchraum von Hunden gehören unter anderem Lebertumore, Pankreastumore sowie Lymphome auf den Organen.

  • Lebertumore entstehen in der Regel aus den Leberzellen (Hepatozyten) und können sowohl gutartig (z. B. Leberadenome) als auch bösartig sein. Das hepatozelluläre Karzinom gilt als der häufigste bösartige Lebertumor bei Hunden.
  • Pankreastumore entstehen in der Bauchspeicheldrüse von Hunden und können in verschiedenen Formen auftreten. Während es sich beim Insulinom und dem pankreatischen Adenom und gutartige Tumore handelt, gilt das Pankreaskarzinom als bösartiger Tumor, der sich schnell in umliegendes Gewebe ausbreiten kann.
  • Lymphome sind bösartige Tumore, die aus den Lymphozyten (einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen) entstehen und in verschiedenen Körperregionen, darunter auch auf den Organen im Bauchraum, auftreten können.

Mögliche Symptome von Abdomen-Tumoren beim Hund:

  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
  • Erbrechen und Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Bauchschwellung oder Vergrößerung des Bauchs
  • Schwäche und Lethargie
  • Veränderungen im Stuhlgang
  • Gelbe Verfärbung der Haut und Schleimhäute (Gelbsucht)

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • Die Milz wird in der TCM als eines der wichtigsten Organe im Abdomen betrachtet. Sie wird mit der Produktion von Qi (Energie) und Blut sowie mit der Verdauung und Nährstoffaufnahme in Verbindung gebracht.
  • Die Leber hat laut TCM eine enge Verbindung zum Abdomen. Sie ist für den Fluss des Qi und des Blutes verantwortlich und spielt eine Rolle bei der Entgiftung.
  • In der TCM wird der Darm als Teil des Abdomens betrachtet. Der Dünndarm ist für die Aufnahme von Nährstoffen und die Trennung von klarem und trübem Qi verantwortlich. Der Dickdarm ist für die Ausscheidung von Abfallstoffen und die Regulation des Wasserhaushalts im Körper zuständig.
  • Der Magen ist ein wichtiges Verdauungsorgan und wird ebenfalls mit dem Abdomen in Verbindung gebracht.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Unsere Magenkur soll helfen, den Magen zu entschlacken und vor Übersäuerung zu schützen. Dabei kann Massu Dyn zur Entgiftung und Stärkung des Magens beitragen. Das kaltgepresste Traubenkernöl kann die Zellen der Magenschleimhaut vor freien Radikalen schützen.
  • Mit der Darmkur kannst Du ein starkes Verdauungssystem fördern. Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn, das zur Entgiftung des Darms beitragen kann.
  • Leber Support kann die körpereigene Entgiftung ankurbeln und so die Regeneration der Leber unterstützen.
  • Milz Support unterstützt auf natürliche Weise die Funktion der Milz.
  • Chronic Dog kann helfen, Giftstoffe im Darm zu binden, damit diese im Körper keinen Schaden anrichten.
  • Immu Dyn Dog mit Beta-1,3/1,6-Glucan kann die Neubildung von Immunzellen fördern und die Körperabwehr bei Erkrankungen unterstützen.
  • Mineral Vital Mix versorgt Deinen Hund mit lebenswichtigen Nährstoffen und liefert Ballaststoffe zur Unterstützung von Verdauung und Immunsystem.

Zu den häufigsten Tumorarten, die in den Atmungsorganen von Hunden auftreten können, gehören Bronchialkarzinome (Lungenkrebs), nasale Tumore sowie Tumore im Rachen oder in der Luftröhre.

  • Bronchialkarzinome sind bösartige Tumore, die aus den Zellen der Lunge gebildet werden und in den Bronchien auftreten. Sie kommen bei Hunden (insbesondere älteren Tieren) relativ häufig vor.
  • Nasale Tumore können in der Nase und in den Nasenhöhlen von Hunden auftreten. Dabei kann es sich um gutartige Tumore wie Nasenpolypen handeln, aber auch um bösartige Tumore wie das Nasenkarzinom.
  • Tumore im Rachen und in der Luftröhre können in verschiedenen Formen auftreten. Zu den häufig vorkommenden Tumorarten gehören Fibrosarkome, Plattenepithelkarzinome, Lymphome, Adenokarzinome und Plasmazell-Tumore. Bei allen genannten handelt es sich um bösartige Tumore.

Mögliche Symptome von Tumoren in den Atmungsorganen von Hunden:

  • Husten, der mit der Zeit häufiger und stärker wird
  • Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit
  • Allgemeine Schwäche, Müdigkeit oder Lethargie
  • Atembeschwerden (wie Keuchen, schweres oder schnelles Atmen)
  • Husten mit blutigem Auswurf
  • Ungewöhnlicher Nasenausfluss oder Nasenbluten
  • Schwierigkeiten beim Schlucken
  • Veränderte „Stimme“, Heiserkeit

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • Die Lunge ist das Hauptorgan des Atmungssystems. Sie wird in der TCM als das Organ betrachtet, das die Lebensenergie (Qi) aufnimmt und kontrolliert.
  • Der Dickdarm hat eine Verbindung zu den Atmungsorganen, insbesondere der Lunge. Er ist wichtig für die Ausscheidung von Giftstoffen, die sich auf die Atmungsorgane auswirken können.
  • Die Nieren sind mit dem Wasserhaushalt im Körper verbunden und spielen eine Rolle bei der Befeuchtung der Atemwege.
  • Eine gute Funktion der Leber wird in der TCM als wichtig für die Unterstützung eines gesunden Atmungssystems betrachtet.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Broncho Fluid Hustensaft kann dabei helfen, die Atemwege zu befreien und das Immunsystem zu unterstützen.
  • Breath Dyn mit Heilkräutern soll die Lunge und Bronchien auf sanfte Weise reinigen und die physiologische Funktion der Atemwege unterstützen.
  • Zur Unterstützung des Dickdarms empfehlen wir unsere Darmkur für Hunde. Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn, das zur Entgiftung des Darms beitragen kann.
  • Unsere Nierenkur unterstützt die Nierenfunktion und das Verdauungssystem: Nephro Support hilft, die Nieren sanft zu spülen und Gifte auszuschwemmen. Chronic Dog liefert wertvolle Prä- und Probiotika für eine ausgeglichene Darmflora. Akazienfaser Pulver mit löslichen Ballaststoffen dient als Futter für die „guten“ Darmbakterien.
  • Hepato Dog Tabletten können die Entgiftungsfunktion der Leber und die Regeneration der Zellen unterstützen.

Zu den häufigsten Tumorarten, die in den Harnorganen von Hunden auftreten können, gehören Nierentumore, Blasentumore und Harnröhrentumore.

  • Nierentumore treten bei unseren treuen Vierbeinern vergleichsweise selten auf. Der häufigste bösartige Nierentumor beim Hund ist das Nierenzellkarzinom, das aus den Zellen des Nierengewebes gebildet wird.
  • Blasentumore können sowohl gut- als auch bösartig sein. Das Leiomyom beispielsweise entsteht aus den glatten Muskelzellen in der Blase und ist gutartig. Das Urothelkarzinom entsteht aus den Zellen des Urothels, welches die innere Auskleidung der Harnblase bildet. Dieser Tumor ist bösartig und kann sich in andere Körperregionen ausbreiten.
  • Harnröhrentumore können ebenfalls gut- oder bösartig sein. Genau wie bei der Blase können hier beispielsweise gutartige Leiomyome oder bösartige Urothelkarzinome entstehen.

Mögliche Symptome von Harnorgantumoren bei Hunden:

  • Bauchschmerzen, die sich durch häufiges Lecken des Bauches bemerkbar machen
  • Erhöhter Durst und/oder häufiges Urinieren
  • Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Wasserlassen
  • Blut im Urin
  • Allgemeine Schwäche
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • Die Nieren haben in der TCM eine zentrale Bedeutung für das Harnsystem. Sie kontrollieren das Wasser im Körper und sind eng mit der Bildung von Urin verbunden.
  • Die TCM betont die Bedeutung der Blase für die Regulation von Wasser und Feuchtigkeit im Körper, um die Gesundheit der Harnorgane zu unterstützen.
  • Die Leber ist verantwortlich für den freien Fluss von Qi zu den Harnorganen.
  • Die Milz spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Wasserhaushalts im Körper und unterstützt die Gesundheit der Harnorgane.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Nephro Support kann die Nierenfunktion auf natürliche Weise unterstützen. Es hilft dabei, die Nieren sanft zu spülen und Gifte auszuschwemmen.
  • Chronic Dog kann helfen, Giftstoffe im Darm zu binden, damit diese im Körper keinen Schaden anrichten.
  • Immu Dyn Dog mit Beta-1,3/1,6-Glucan kann die Neubildung von Immunzellen fördern und die Körperabwehr bei Erkrankungen unterstützen.
  • Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um den Darm und das Immunsystem Deines Hundes zu unterstützen.
Alles im Flow? Probleme beim Wasserlassen können ein Hinweis auf einen Tumor in den Harnorganen sein.

Tumore an den Geschlechtsorganen können sowohl bei Rüden als auch bei Hündinnen auftreten. Rüden haben das Risiko, an Hodentumoren und Prostatakrebs zu erkranken. Bei Hündinnen dagegen kann es zu Gebärmutter- oder Eierstocktumoren kommen.

  • Hodentumore entstehen in den Hoden von nicht kastrierten Rüden. Zu den häufigsten Tumorarten gehören hier Seminome (in der Regel bösartig), Sertoli- Zelltumore (können gut- oder bösartig sein) und Leydig-Zelltumore (können gutund bösartig sein).
  • Prostatakrebs (auch Prostataadenokarzinom genannt) kommt hauptsächlich bei älteren, nicht kastrierten Rüden vor und entsteht aus den Zellen der Prostata. Bestimmte Hunderassen wie z. B. der Dobermann, Boxer oder Rottweiler haben in der Regel ein erhöhtes Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken.
  • Gebärmuttertumore können bei nicht kastrierten Hündinnen entstehen. Zu den gutartigen Varianten zählt das Uterusleiomyom, das aus den glatten Muskelzellen der Gebärmutterwand entsteht. Zu den bösartigen Varianten gehört das Uterusadenokarzinom, das aus den Drüsenzellen der Gebärmutter entsteht.
  • Eierstocktumore (auch Ovarialtumore genannt) können sowohl gut- als auch bösartig sein. Zu den gutartigen Varianten gehören die Ovarialzysten: Dabei handelt es sich um mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume, die sich in den Eierstöcken bilden können und relativ häufig bei nicht kastrierten Hündinnen auftreten. Zu den bösartigen Eierstocktumoren gehört das eher selten auftretende Ovarialkarzinom, das sich aus verschiedenen Zelltypen im Eierstock bilden kann.

Mögliche Symptome von Hodentumoren und Prostatakrebs beim Hund:

  • Vergrößerung des Hodens bzw. der Prostata
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Kotabsatz
  • Blut im Urin oder in der Samenflüssigkeit
  • Verhaltensänderungen wie erhöhte Aggressivität oder territoriales Verhalten
  • Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit

Mögliche Symptome von Gebärmutter- und Eierstocktumoren bei Hündinnen:

  • Wiederkehrende, stark ausgeprägte Scheinträchtigkeit
  • Unregelmäßige oder übermäßige vaginale Blutungen
  • Vergrößerung des Bauchumfangs
  • Unwohlsein, Schmerzen, Lethargie oder Appetitlosigkeit
  • Anämie, die sich durch Müdigkeit, Schwäche und blasse Schleimhäute äußert

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • Die Leber wird in der TCM als das “Speicherorgan für das Blut” betrachtet und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Hormonproduktion im Zusammenhang mit den Geschlechtsorganen.
  • Die Milz gilt in der TCM als das “Zentrum der Transformation und des Transports”. Eine gute Milzfunktion ist wichtig für eine gute Blutbildung und -zirkulation, die wiederum die Fortpflanzung unterstützen kann.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen für Rüden zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Nephro Support zur natürlichen Unterstützung der Nierenfunktion. Es hilft dabei, die Nieren sanft zu spülen und Gifte auszuschwemmen.
  • Prosta Relax mit hochwertigem Kürbiskernextrakt kann eine gesunde Prostata- Funktion fördern.
  • Rüdenbändiger kann dabei helfen, die Hormone auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
  • Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um den Darm und das Immunsystem Deines Hundes zu unterstützen.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen für Hündinnen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Milz Support unterstützt auf natürliche Weise die Funktion der Milz.
  • Leber Support kann die körpereigene Entgiftung ankurbeln und so die Regeneration der Leber unterstützen.
  • Unsere Nierenkur zur Unterstützung der Nierenfunktion und der Verdauung. Nephro Support hilft, die Nieren sanft zu spülen und Gifte auszuschwemmen. Chronic Dog liefert Prä- und Probiotika für eine ausgeglichene Darmflora. Akazienfaser Pulver dient als Futter für die „guten“ Darmbakterien.
  • Holo Dyn mit pflanzlichen Ölen und ungesättigten Fettsäuren hilft dabei, den Stoffwechsel zu aktivieren.
  • Energy Forte mit Ginseng und Ginko Biloba unterstützt den Energiestoffwechsel und kann neue Vitalität spenden.
  • Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um den Darm und das Immunsystem Deiner Hündin zu unterstützen.

Zu den häufigsten Tumoren, die am Skelett von Hunden auftreten können, gehören das Osteosarkom und das Chondrosarkom.

  • Osteosarkome entstehen aus Knochengewebe und sind immer bösartig. Sie treten häufig an den langen Röhrenknochen wie dem Oberschenkelknochen oder dem Schienbein auf und können dort zu Schmerzen, Lahmheit oder Schwellungen führen.
  • Chondrosarkome entstehen aus Knorpelgewebe und sind ebenfalls bösartig. Sie können an verschiedenen Stellen des Skeletts auftreten, darunter an der Wirbelsäule, an den Rippen, aber auch am Schädel.

Mögliche Symptome von Skeletttumoren beim Hund:

  • Lahmheit, die sich im Laufe der Zeit verschlimmert
  • Verminderte Aktivität und Bewegungslust
  • Schwellungen oder Knotenbildung in der Nähe des betroffenen Knochens
  • Berührungs- oder Belastungsschmerzen im betroffenen Bereich
  • Atembeschwerden wie Kurzatmigkeit oder Husten

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • Laut TCM besteht eine enge Beziehung zwischen den Nieren und dem Skelett. Die Nieren werden als „Wurzel des Lebens“ betrachtet und spielen eine wichtige Rolle bei der Knochenbildung und -stärkung.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der Nieren und des Bewegungsapparats

  • Unsere Nierenkur unterstützt die Nierenfunktion und das Verdauungssystem: Nephro Support hilft, die Nieren sanft zu spülen und Gifte auszuschwemmen. Chronic Dog liefert Prä- und Probiotika für eine ausgeglichene Darmflora. Akazienfaser Pulver dient als Futter für die „guten“ Darmbakterien.
  • Gelenk Support zur natürlichen Stabilisierung von Bändern, Sehnen, Gelenken und Bindegewebe.
  • Gelenk Öl unterstützt den Gelenkstoffwechsel mit natürlichen Ölen und kann dabei helfen, Entzündungen zu hemmen.
  • Energy Forte mit Ginseng und Ginko Biloba unterstützt den Energiestoffwechsel und kann neue Vitalität spenden.
  • Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um den Darm und das Immunsystem Deines Hundes zu unterstützen.

Zu häufigen Tumoren, die das Nervensystem von Hunden betreffen, gehören Gliome, Neurofibrome sowie Gehirn- und Rückenmarktumore.

  • Gliome entstehen aus den Gliazellen des Gehirns oder des Rückenmarks und können sowohl gut- als auch bösartig sein. Gliazellen spielen eine wichtige Rolle bei der Funktion und Aufrechterhaltung der Nervenzellen.
  • Neurofibrome sind gutartige Tumore, die aus den Zellen des peripheren Nervensystems, insbesondere aus den Nervenfasern entstehen. Sie treten in der Regel einzeln und insbesondere entlang der Nervenbahnen auf.
  • Gehirntumore können aus Gliazellen oder Meningen (Rückenmarkshäuten) entstehen, aber auch aus Neuronen oder anderen Zelltypen des Nervensystems hervorgehen. Gehirntumore beim Hund können gut- aber auch bösartig sein.
  • Rückenmarktumore entstehen im Rückenmark, also dem zentralen Nervensystem des Hundes. Sie können sich innerhalb des Rückenmarksgewebes entwickeln (Intramedulläre Tumore), aber auch in den umgebenden Geweben des Rückenmarks wie den Menigen (Extramedulläre Tumore).

Mögliche Symptome von Tumoren des Nervensystems:

  • Verhaltensveränderungen
  • Koordinationsprobleme
  • Lähmungen
  • Sehstörungen und Kopfschmerzen
  • Krampfanfälle
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Koordinationsprobleme
  • Verminderter Appetit und Gewichtsverlust

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • Das Herz hat laut TCM eine enge Verbindung zum Nervensystem. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Steuerung des Geistes und des Bewusstseins.
  • In der TCM wird die Niere als ein wichtiges Organ betrachtet, das das Gehirn mit Energie versorgt und die Gehirnfunktion unterstützt.
  • Die Leber spielt eine Rolle bei der Regulierung des Qi-Flusses im Körper. Eine gute Leberfunktion wird in der TCM als wichtig für die Aufrechterhaltung einer gesunden Gehirnfunktion betrachtet.
  • Die Milz ist laut TCM eng mit der Verdauung und dem Stoffwechsel verbunden. Eine gesunde Milzfunktion ist wichtig für die Nährstoffversorgung des Gehirns und des Nervensystems.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe und des Nervensystems:

  • Nephro Support kann die Nierenfunktion auf natürliche Weise unterstützen. Es hilft dabei, die Nieren sanft zu spülen und Gifte auszuschwemmen.
  • Antistress Direkt DOG Tabletten können als natürliche Nervenstärkung beruhigend wirken und die Ausgeglichenheit Deines Hundes fördern.
  • B-Komplex Dog Tabletten liefern wichtige B-Vitamine. Ihre natürlichen Inhaltsstoffe unterstützen die Funktion von Gehirn und Nerven und können für starke Nerven und Ausgeglichenheit sorgen.
  • Begleitend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um den Darm und das Immunsystem Deines Hundes zu unterstützen.

Zu den Tumorarten, die an den Augen von Hunden auftreten können, gehören vorwiegend Bindehauttumore und Retinoblastome.

  • Bindehauttumore entstehen in der Bindehaut (Konjunktiva) des Auges und können sowohl gutartig als auch bösartig sein. Zu den häufigsten Arten gehören das Hämangiosarkom und das Plattenepithelkarzinom auf der Haut oder der Schleimhaut. Diese Tumore sind bösartig und können zum Verlust der Sehkraft führen.
  • Retinoblastome sind bösartige Tumore, die in den Netzhautzellen des Auges entstehen können. Sie kommen bei Hunden aber relativ selten vor.

Mögliche Symptome von Augentumoren beim Hund:

  • Rötung, Schwellung oder Verdickung der Bindehaut
  • Verformungen des Augenlids
  • Vermehrter Tränenfluss
  • Eitriger und blutiger Augenausfluss
  • Weißfärbung oder Trübung der Augen
  • Augenrötungen oder Entzündungen
  • Veränderte Augenform oder -struktur
  • Sehstörungen bis hin zum Verlust der Sehkraft

Zuständige Organe nach der Traditionellen Chinesischen Medizin:

  • In der TCM ist die Leber eng mit den Augen verbunden. Eine gute Leberfunktion wird als wichtig für die Aufrechterhaltung der Sehkraft und der Gesundheit der Augen angesehen.
  • Die Nieren spielen laut TCM eine Rolle bei der Nährstoffversorgung der Augen und der Aufrechterhaltung einer guten Sehkraft.
  • In der TCM hat auch das Herz Einfluss auf die Gesundheit der Augen, da es den Geist und das Bewusstsein kontrollieren soll.
  • Die Gallenblase ist eng mit der Leber verbunden und spielt ebenfalls eine Rolle für die Augengesundheit. Die TCM betont die Regulierung des Gallenblasen-Qi für eine klare Sicht und gute Augengesundheit.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Unterstützung der zuständigen Organe:

  • Hepato Dog Tabletten können die Entgiftungsfunktion der Leber und die Regeneration der Zellen unterstützen.
  • Kaltgepresstes Traubenkernöl ist reich an hochwertigen Fettsäuren und Vitamin E. Dank seiner antioxidativen Eigenschaften kann es dabei helfen, die Körperzellen vor freien Radikalen schützen.
  • Zur sanften Pflege der Augen empfehlen wir Augen Clean mit rein natürlichen Inhaltsstoffen und entzündungshemmenden Eigenschaften.
  • Ergänzend dazu empfehlen wir, eine Darmkur durchzuführen, um den Darm und das Immunsystem Deines Hundes zu unterstützen.
  • Begleitend zur Darmkur kannst Du Deinem Hund Humi Algo Pulver unter das Futter mischen. Seine entgiftenden und nährenden Zutaten können die Nährstoffverwertung verbessern und stärkend auf das Immunsystem wirken.
  • Akazienfaser Pulver liefert wertvolle Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung und begünstigt die Vermehrung von „guten“ Darmbakterien

Wie wird ein Tumor beim Hund diagnostiziert?

Um herauszufinden, ob Dein Hund einen Tumor hat, wird der Tierarzt bzw. die Tierärztin eine gründliche Untersuchung vornehmen. Je nachdem, welche Symptome vorliegen, können dabei verschiedene Diagnoseverfahren zum Einsatz kommen:

  • Körperliche Untersuchung: Hierbei wird nach äußeren Anzeichen von Tumoren gesucht. Dabei überprüft der/die Tierarzt/-ärztin beispielsweise Beulen, Schwellungen oder Veränderungen an bestimmten Körperstellen.
  • Bildgebende Verfahren: Zur genaueren Beurteilung des Tumors und einer eventuellen Ausbreitung werden in vielen Fällen bildgebende Verfahren eingesetzt. Dazu gehören Röntgenaufnahmen, Ultraschall, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT). Diese Verfahren helfen, die Größe, den genauen Standort und das Ausmaß des Tumors zu bestimmen und festzustellen, ob bereits Metastasen vorhanden sind.
  • Blutuntersuchungen: In einigen Fällen werden Blutproben entnommen, um das Blut auf Anomalien oder Tumormarker zu untersuchen. Diese Tests können helfen, den allgemeinen Gesundheitszustand des Hundes zu beurteilen und spezifische Hinweise auf das Vorliegen eines Tumors zu liefern.
  • Biopsie: Bei der Biopsie wird eine Gewebeprobe des Tumors entnommen, entweder indem mit einer Nadel Zellen aus dem Tumor geholt werden, oder durch die chirurgische Entfernung einer Gewebeprobe. Die Gewebeprobe wird dann von einem Pathologen unter dem Mikroskop untersucht, um die Art des Tumors und sein Verhalten zu bestimmen. Eine Biopsie ist oft notwendig, um eine definitive Diagnose zu stellen.
Durch bildgebende Verfahren wie ein Ultraschall wird untersucht, ob bei Deinem Hund ein Tumor vorliegt.

Welche Lebenserwartung hat ein Hund mit einer Tumorerkrankung?

Das hängt natürlich von der Art des Tumors, des Stadiums der Erkrankung, des Gesundheitszustands des Hundes und der angewendeten Therapiemethoden ab. Ein gutartiger Tumor, der frühzeitig erkannt und behandelt wird, ist in der Regel nicht lebensbedrohlich. In den meisten Fällen kann durch eine chirurgische Entfernung des Tumors eine vollständige Genesung ermöglicht werden.

Hat der Hund einen bösartigen Tumor, hängt die Prognose oft vom Stadium der Erkrankung ab. In frühen Stadien, wenn der Tumor lokalisiert ist und noch nicht gestreut hat, können eine Operation, eine Strahlentherapie und/oder Chemotherapie dazu beitragen, die Lebenserwartung zu verlängern. Hat der Tumor beim Hund bereits Metastasen gebildet oder spricht er nicht mehr auf Behandlungen an, ist die Prognose eher ungünstig. In diesem Fall liegt der Fokus eher darauf, das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Hundes so gut wie möglich zu erhalten.

Was kann ich tun, wenn mein Hund einen Tumor hat?

Du hast erfahren, dass Dein Hund an einer Tumorerkrankung leidet? Es ist nur allzu verständlich, dass Du jetzt alle Möglichkeiten nutzen möchtest, um Deinem Liebling zu helfen! Zunächst ist es wichtig, dass Du gemeinsam mit dem Tierarzt oder der Tierärztin entscheidest, welche Therapieverfahren für Deinen Hund geeignet sind. Dabei sollten der allgemeine Gesundheitszustand Deines Hundes, sein Alter und die möglichen Risiken sowie Vorteile der Behandlungsoptionen berücksichtigt werden. Sprecht dabei auch über die möglichen Auswirkungen der Behandlung auf die Lebensqualität Deines Lieblings.

Unabhängig davon, welche Therapieverfahren zum Einsatz kommen, ist es wichtig, Deinen Hund gut zu pflegen. Gönn ihm eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und natürlich genügend Ruhe. Gib ihm die notwendige Unterstützung und Zuneigung, die er braucht, um sich so wohl wie möglich zu fühlen.

Was Du sonst noch tun kannst, wenn Dein Hund einen Tumor hat: Nach der Behandlung sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen in der Tierarztpraxis super wichtig, um eventuelle Veränderungen oder Rückfälle rechtzeitig zu erkennen. Halte die geplanten Nachuntersuchungen ein und berichte Deinem Tierarzt bzw. Deiner Tierärztin jede Veränderung oder jedes Anzeichen, die Dir bei Deiner Fellnase auffallen.

Eine ganzheitliche Therapie bei Tumorerkrankungen ist systemvernetzt.

Das bedeutet, möglichst alle Organisations- und Abwehrfunktionen des Organismus zu reaktivieren und zu dynamisieren. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Körper als ganzheitliches System betrachtet, bei dem verschiedene Organe und Meridiane (Energiebahnen, durch das Qi – die Lebensenergie – fließt) miteinander verbunden sind. Das heißt, ein Tumor in einem bestimmten Körperbereich kann auf Probleme oder Disharmonien in den mit diesem Bereich verbundenen Organen hinweisen.

Wird Dein Hund bei einem Tumor schulmedizinisch therapiert, ergeben sich viele Möglichkeiten, die Behandlung mit alternativen Therapieverfahren zu kombinieren, um die verbundenen Organe und Meridiane zu unterstützen, mögliche Nebenwirkungen zu verringern und Chancen für eine langfristige Erholung zu ergreifen. Auch wenn es in der Tumortherapie keine Garantie auf Heilung gibt und jeder Fall anders verläuft, nutzt Du durch die Kombination verschiedener Therapieverfahren alle Möglichkeiten, um das Wohlbefinden Deines Lieblings zu unterstützen.

Vorsorge: Kann ich meinen Hund vor Krebs und anderen Tumorerkrankungen schützen?

Einen sicheren Weg, um Deinen Liebling vor Tumorerkrankungen zu schützen, gibt es leider nicht, da die Entwicklung von Tumoren von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst wird. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um das Risiko für solche Erkrankungen zu verringern und die Gesundheit Deines Hundes zu unterstützen.

  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Bring Deinen Hund regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen in die Tierarztpraxis. Dabei können potenzielle Anzeichen von Tumorerkrankungen oder anderen gesundheitlichen Problemen frühzeitig erkannt und ein entsprechender Behandlungsplan erstellt werden.
  • Ausgewogene Ernährung: Füttere Deinen Liebling mit hochwertigem Hundefutter, das alle notwendigen Nährstoffe enthält und ein intaktes Magen-Darm-System unterstützt. Eine konsequente, darmgesunde Ernährung kann das Immunsystem stärken und zu einem gesunden, vitalen Hundeleben beitragen.

Tipp: Wenn Du mehr über eine darmgesunde Hundeernährung mit kaltgepresstem Futter erfahren möchtest, dann wirf einen Blick in diese Ratgeber:

  • Achte auf ein gesundes Körpergewicht: Übergewicht kann das Risiko von Tumorerkrankungen erhöhen. Achte deshalb auf das Gewicht Deines Hundes und halte es in einem gesunden Normalbereich. Bei Bedarf solltest Du die Ernährung und den Bewegungsplan Deines Lieblings anpassen.
  • Regelmäßige Bewegung & geistige Auslastung: Sorge für ausreichend Bewegung und stimuliere Deinen Hund auch mental. Eine aktive Lebensweise, die den körperlichen und geistigen Bedürfnissen Deines Lieblings gerecht wird, kann sein Wohlbefinden fördern und das Risiko von gesundheitlichen Problemen verringern.
  • Kastration: Eine frühzeitige Kastration kann das Risiko einiger hormonabhängiger Tumore (wie dem Mammatumor beim Hund) verringern. Besprich mit Deinem Tierarzt bzw. Deiner Tierärztin, ob ein solcher Eingriff für Deinen Liebling sinnvoll ist und zu welchem Zeitpunkt dieser idealerweise vorgenommen werden sollte.
Gemeinsam sind wir stark! Durch eine darmgesunde Ernährung und aktive Lebensweise steigt die Wahrscheinlichkeit, gesund zu bleiben.

Ein intaktes Verdauungssystem ist eine gute Basis für eine stabile Gesundheit.

Unsere langjährige Erfahrung in der ganzheitlichen Tiermedizin hat gezeigt: Ein beweglicher und starker Körper mit einem aktiven Immunsystem sowie harmonisch miteinander kooperierenden Mitochondrien (= Kraftwerke der Zellen) erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Tumorerkrankungen wie Krebs erst gar nicht entstehen. Grundvoraussetzung dafür ist ein gesundes und stabiles Verdauungssystem – denn die Mikroorganismen im Magen und Darm sind entscheidend für ein aktives Immunsystem und somit auch für die Zerstörung von Krebszellen.

Um das Magen-Darm-System und somit auch die Immunabwehr Deines Hundes nachhaltig zu unterstützen, bietet das Gesunde Tier eine Reihe erprobter Vitalstoffe, die wir Dir nachfolgend vorstellen möchten.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen für ein gesundes Verdauungssystem und eine starke Immunabwehr

Das Ziel unserer erprobten Vitalstoffe ist es, ein intaktes Verdauungssystem und eine starke Immunabwehr bei Deinem Hund zu unterstützen, ohne dass freie Radikale die Möglichkeit haben, sich im Körper zu vermehren. Hier findest Du Empfehlungen, die sich in unserer ganzheitlichen Tierarztpraxis seit Jahren bewährt haben:

  • Um die Gesundheit des Magen-Darm-Systems und somit eine intakte Immunabwehr bei Deinem Hund zu unterstützen, empfehlen wir, 2 x jährlich unsere Darmkur für Hunde durchzuführen. Diese enthält Darm Dyn zur Förderung der Entgiftung, Lachs-Hanf-Öl als natürlichen Energielieferanten und Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
  • Akazienfaser Pulver ist besonders reich an natürlichen Ballaststoffen. Diese dienen den „guten“ Darmbakterien als Nahrung, die wichtig sind für eine starke und gesunde Darmschleimhaut.
  • Curcuma Plus mit Extrakten aus der Kurkuma-Pflanze kann antioxidativ wirken und dabei helfen, Entzündungsvorgänge im Körper zu hemmen. Auf diesem Weg kann es die Behandlung verschiedener Erkrankungen unterstützen.

Noch Fragen? Unsere Ernährungsberater helfen Dir weiter.

Wenn es Deinem Hund schlecht geht, möchtest Du natürlich alle Möglichkeiten nutzen, um ihm zu helfen und Linderung zu verschaffen. Wir sind für Dich da und beraten Dich gerne, mit welchen Futtermitteln und Vitalstoffen Du das Wohlbefinden Deines Vierbeiners unterstützen kannst.

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leitet er die Tierarztpraxis Thomas Backhaus in Thalfang und das Coaching-Zentrum für ganzheitliche Tiermedizin. Er ist mehrfacher Buchautor und internationaler Referent.

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