Ratgeber Hundegesundheit

Spondylose beim Hund verstehen und richtig handeln

Einen vitalen Hund bis ins hohe Alter – wer wünscht sich das nicht? Doch was, wenn Dein Liebling plötzlich keine Lust mehr auf Bewegung hat? Oder empfindlich auf Berührungen am Rücken reagiert? Gut möglich, dass eine Spondylose dahinter steckt – eine häufige Erkrankung der Wirbelsäule, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann. In diesem Beitrag erfährst Du alles Wichtige zu den Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten. Außerdem erhältst Du Tipps, wie Du Deinem Hund trotz Spondylose ein weitestgehend unbeschwertes Leben ermöglichen kannst.

Das Wichtigste im Überblick

  • Spondylose ist eine chronische Erkrankung der Wirbelsäule, die vor allem bei älteren Hunden auftritt.
  • Dabei bildet sich zusätzliches Knochengewebe zwischen den Wirbelkörpern, was Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen kann.
  • Typische Symptome einer Spondylose beim Hund sind u. a. Steifheit, eingeschränkte Beweglichkeit oder auch Lahmheit.
  • Als Hauptursache für die Erkrankung gilt eine andauernde, mechanische Überbelastung der Wirbelsäule.
  • Aus ganzheitlicher Sicht geht Spondylose oft mit Energie- und Durchblutungsblockaden im Bereich der Wirbelsäule einher.

So kannst Du vorgehen

  • Lass eine Vitalblutanalyse unter dem Dunkelfeldmikroskop durchführen, um die ganzheitlichen Ursachen für eine Spondylose bei Deinem Hund zu ermitteln.
  • Lass Deinen Liebling bei Verdacht auf Spondylose baldmöglichst in der Tierarztpraxis untersuchen.
  • Für eine ganzheitliche Diagnose kannst Du außerdem eine Vitalblutanalyse bei uns bestellen.
  • Ergänzend zur Behandlung empfehlen wir, die Durchblutung und  Nährstoffversorgung im Bereich der Wirbelsäule zu unterstützen.
  • Dafür stellen wir Dir natürliche Vitalstoffe vor, die sich in der 5-E™ Tierarztpraxis seit Jahren bewährt haben.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Spondylose. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch in der Tierarztpraxis unerlässlich!

Was ist Spondylose beim Hund?

Bei Spondylose (Spondylosis deformans) oder auch Wirbelsäulenverknöcherung handelt es sich um eine degenerative, chronische Erkrankung der Wirbelsäule, die zu knöchernen Verbindungen zwischen den Wirbeln führt. Häufig tritt eine Spondylose beim Hund gemeinsam mit Arthrose auf.

Die auftretenden Verknöcherungen an den Wirbeln nennt man Spondylophyten. Sie sollen dazu dienen, die Stabilität der Wirbelsäule zu erhöhen und den Druck von den Bandscheiben zu nehmen. Spondylophyten können an verschiedenen Stellen der Wirbelsäule auftreten, am häufigsten sind sie jedoch in Bereichen zu finden, die einer erhöhten Belastung ausgesetzt sind (z. B. dem Übergang zwischen Lendenwirbelsäule und Kreuzbein oder dem Übergang zwischen Brust- und Lendenwirbelsäule). Die Spondylophyten können zu einer Versteifung der Wirbelsäule führen und als Folge Bewegungseinschränkungen und Schmerzen verursachen.

Die Spondylose ist eine häufige Erkrankung bei älteren Hunden, insbesondere bei mittelgroßen bis großen Rassen (z. B. Deutscher Schäferhund, Boxer ) sowie Rassen mit langem Rücken (z. B. Dackel). Es wird angenommen, dass über 60 % der Hunde im Alter von über 10 Jahren Anzeichen von Spondylose aufweisen.

Röntgenaufnahme eines Hundes mit Spondylose. Die grünen Pfeile deuten auf die Spondylophyten. Diese “Brückenbildung” zwischen zwei Wirbelkörpern wird vom Körper gebaut, um die Bandscheiben zu entlasten
Röntgenaufnahme eines Hundes mit gesundem Rücken. Die Zwischenwirbelräume sind frei und die Wirbelsäule damit voll beweglich.

Warum bekommt ein Hund Spondylose?

Als Hauptursache für die Entstehung von Spondylose gilt eine länger andauernde, mechanische Überbelastung der Wirbelsäule. Diese kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden:

  • Mit zunehmendem Alter des Hundes steigt die Wahrscheinlichkeit, dass degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule auftreten können.
  • Übergewicht belastet die Wirbelsäule zusätzlich und kann somit das Risiko für die Entwicklung von Spondylose erhöhen.
  • Fehlhaltung und Fehlbelastung können durch angeborene Fehlbildungen der Wirbelsäule entstehen, aber auch durch Schonhaltung oder eine Fehlbelastung der Muskulatur.
  • Bandscheibenvorfälle oder Wirbelgleiten (dabei verschieben sich ein oder mehrere Wirbel der Wirbelsäule) können zu einer ungleichmäßigen Belastung der Wirbelsäule führen und somit die Entwicklung von Spondylose begünstigen.
  • Auch durch übermäßige körperliche Belastung kann die Wirbelsäule stark beansprucht werden (insbesondere bei Hunden, die intensiven sportlichen Aktivitäten nachgehen).
  • Traumata wie Unfälle oder Verletzungen, die die Wirbelsäule betreffen, können zu degenerativen Veränderungen und zur Entwicklung von Spondylose führen.

Ursachen aus ganzheitlicher Sicht

Aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind die unteren Bänder der Wirbelgelenke in ihrer Flexibilität von der Durchblutung, dem Sauerstoffgehalt des Blutes und von der Geschmeidigkeit der Faszien abhängig. Eine Stagnation der Lebensenergie (des Qi) und des Blutes im Rückenbereich kann demnach mit der Entstehung von Spondylose einhergehen. Dabei können die Spondylen (Ablagerungen in den Bändern der Wirbelgelenke) als Reaktion auf den verlangsamten Blutstrom im Rückenbereich angesehen werden.

Darüber hinaus verläuft der Blasenmeridian (die Energiebahn der Blase) entlang des Bereichs der Wirbelsäule. Nach TCM stützt das Blasen-Qi über seinen Meridian den Rücken und die Wirbelgelenke. Eine Störung des Qi-Flusses im Blasenmeridian kann demnach Probleme im Bereich der Wirbelsäule begünstigen.

Wenn wir diese Zusammenhänge verstanden haben, wird klar: Spondylose ist oftmals die Folge langfristiger Energie- und Durchblutungsblockaden im Rückenbereich, welche wiederum durch Störungen im Magen-Darm-System begünstigt werden.

Und wie kann es zu Störungen im Magen-Darm-System kommen?

Unsere langjährige tiermedizinische Erfahrung hat gezeigt: Durch Umwelteinflüsse, Fehlernährung, Stress oder Medikamente kann die Darmflora des Hundes aus dem Gleichgewicht geraten, sodass sich krankmachende Bakterien im Magen-Darm-System vermehren und Gase sowie innere Gifte bilden können. Die daraus folgende Gärung und Sauerstoffknappheit erzeugt in den meisten Fällen ein Milieu, in dem wertvolle Nährstoffe für Gelenke, Faszien und Knochen vernichtet werden. Darüber hinaus können die Darmzellen nachhaltig beschädigt werden, sodass wichtige Nährstoffe vom Körper meist nicht mehr richtig absorbiert werden.

Tipp: In diesem Ratgeber erfährst Du mehr darüber, wie Du eine gesunde Verdauung bei Deinem Hund unterstützen kannst.

Welche Symptome hat Spondylose?

Die Symptome einer Spondylose beim Hund können variieren und hängen unter anderem vom Schweregrad und der Lokalisation der Erkrankung ab.

Häufige Anzeichen sind unter anderem:

  • Steifheit im Rücken (auch phasenweise)
  • Eingeschränkte Beweglichkeit
  • Lahmheit oder Humpeln
  • Schlingern beim Kurvenlaufen
  • Muskelverspannungen
  • Innehalten oder Schmerzen bei bestimmten Bewegungen
  • Schmerzen beim Berühren der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte
  • Schmerzen oder Innehalten beim Springen, Treppen steigen oder Hochheben (manchmal auch beim Kot absetzen)

Im fortgeschrittenen Stadium kann es durch die Verknöcherungen an den Wirbelkörpern zu Druck auf den umliegenden Nerven und somit zu neurologische Symptomen kommen wie:

  • Unsicherer, schwankender Gang
  • Lähmungserscheinungen
  • Verstärkte Hautreflexe bei Berühren des Rückens

Sollten Dir eins oder mehrere dieser Symptome bei Deinem Hund auffallen, empfehlen wir Dir, zeitnah in eine Tierarztpraxis zu gehen, um ihn auf eine mögliche Spondylose untersuchen zu lassen.

Spondylose ist eine häufige Erkrankung bei älteren Hunden und kann sich u. a. durch Bewegungseinschränkungen oder Lahmheit bemerkbar machen.

Wie lange dauert ein Spondylose-Schub beim Hund?

Ein Spondylose-Schub ist nicht unbedingt zeitlich begrenzt oder vorhersehbar, da der Verlauf der Erkrankung und ihre Symptome von Hund zu Hund unterschiedlich sind. In der Veterinärmedizin sprechen wir generell nicht von “Schüben” bei Spondylose, da es sich hierbei eher um eine chronisch fortschreitende Veränderung der Wirbelsäule handelt.

In einigen Fällen bleibt die Erkrankung stabil und schreitet nur langsam voran, während sie sich in anderen Fällen schneller entwickeln kann. Deshalb sind regelmäßige tierärztliche Kontrollen wichtig, um den Verlauf einer Spondylose zu überwachen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen.

Wie lange kann ein Hund mit Spondylose leben?

Zwar handelt es sich bei Spondylose um eine Erkrankung, die nicht heilbar ist – bei frühzeitiger Diagnose und adäquater Behandlung kann die Lebensqualität des Hundes aber gut erhalten werden. Die Lebensdauer wird von einer Spondylose in der Regel nicht beeinflusst. Das bedeutet, bei einer passenden Therapie und guten begleitenden Maßnahmen kann Dein Hund trotz Spondylose eine normale Lebenserwartung haben.

Wie wird Spondylose diagnostiziert?

Um herauszufinden, ob Dein Hund eine Spondylose hat, wird der Tierarzt/die Tierärztin in der Regel eine ausführliche Anamnese und eine gründliche klinische Untersuchung vornehmen.

  • Im Rahmen der Anamnese wirst Du als Hundehalter*in nach den Symptomen Deines Hundes, seinem Verhalten und möglichen traumatischen Ereignissen (z. B. Verletzungen) befragt.
  • Bei der klinischen Untersuchung wird das Gangbild Deines Hundes untersucht. Gleichzeitig wird auf besondere Anzeichen wie Steifheit im Rückenbereich, Einschränkungen in der Beweglichkeit und Schmerzempfindlichkeit geachtet.
  • Um die Diagnose abzusichern, wird außerdem ein Röntgenbild erstellt, um Veränderungen an der Wirbelsäule zu erkennen und den Schweregrad der Spondylose zu bewerten.
  • In seltenen Fällen sind weitere bildgebende Verfahren wie CT oder MRT notwendig, um eine Ausdehnung der Veränderungen an der Wirbelsäule festzustellen.

Ergänzende ganzheitliche Diagnoseverfahren

Um den systematischen Hintergründen einer Spondylose auf den Grund zu gehen, kommt in der 5-E™ Tierarztpraxis neben den herkömmlichen Diagnoseverfahren auch die Vitalblutanalyse  unter dem Dunkelfeldmikroskop zum Einsatz. Dabei können wir zahlreiche Informationen über die aktuellen Vorgänge im Blut (z. B. verklumpte Blutkörper oder Kristalle im Blut) gewinnen.

Bei der untenstehenden Aufnahme unter dem Dunkelfeldmikroskop lässt sich erkennen, dass Kristalle wie kleine Eisberge im Blut schwimmen. Diese können sich schubweise an den schlecht durchbluteten Bändern am unteren Rand der Wirbelgelenke ablagern und dort zu reaktiven Blockaden und Entzündungen führen.

Auf dieser Aufnahme unter dem Dunkelfeldmikroskop lässt sich erkennen, dass sich Kristalle im Blut befinden.

Wie schlimm ist Spondylose?

Es ist nur allzu verständlich, dass Du Dir Sorgen um das Wohlbefinden Deines Lieblings machst, wenn bei ihm Spondylose diagnostiziert wurde. Obwohl die Erkrankung nicht heilbar ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität Deines Hundes zu erhalten oder sogar zu verbessern.

Entscheidend dafür sind eine frühzeitige Erkennung der Erkrankung, eine passende Behandlung und gute begleitende Maßnahmen. Deshalb ist es wichtig, auf mögliche körperliche Anzeichen zu achten und regelmäßig zum Tierarzt/zur Tierärztin zu gehen –besonders wenn Dein Hund schon älter ist.

Was kann man gegen Spondylose beim Hund tun?

In der Regel zielt die Behandlung von Spondylose darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie beispielsweise physiotherapeutische Übungen zur Stärkung der Muskulatur, schmerzlindernde Medikamente und in manchen Fällen auch durch chirurgische Eingriffe zur Entlastung der betroffenen Bereiche. Welche Behandlung für Deinen Hund am besten ist, entscheidet der Tierarzt bzw. die Tierärztin individuell.

Ganzheitliche Behandlungsoptionen nach dem 5-E™ Konzept

Unsere mehr als 30-jährige tiermedizinische Erfahrung hat bestätigt, dass die Gesundheit Deines Hundes durch ganzheitliche Behandlungsverfahren nach dem 5-E™ Konzept positiv unterstützt werden kann. Dazu gehören:

  • Schonende Lichttherapie-Verfahren wie die Feld-Laser-Therapie oder das Backhaus Light Tuning (BLT)
  • Therapie mit Thrombozytenreichem Plasma (PRP-Behandlung)
  • Die Gabe von natürlichen Vitalstoffen zur Unterstützung der Durchblutung und der Energieversorgung in den betroffenen Körperregionen

 5-E™ Vitalstoffempfehlungen für Hunde mit Spondylose

Wie Du bereits erfahren hast, geht eine Spondylose oft mit langfristigen Energie- und Durchblutungsblockaden im Bereich der Wirbelsäule einher. Das Ziel unserer Vitalstoff-Strategie ist es daher, die Durchblutung im Rückenbereich zu fördern und Ablagerungen an den unteren Bändern der Wirbelsäule zu reduzieren. Außerdem soll das Magen-Darm-System Deines Lieblings gestärkt werden, da ein gesunder Darm dazu beiträgt, dass Knochen und Gelenke mit ausreichend Energie und Nährstoffen versorgt werden.

Die folgenden natürlichen Vitalstoffe kannst Du Deinem Liebling ganz einfach unters Futter mischen:

  • Holo Dyn liefert natürliche Energie für Gelenke, Sehnen, Faszien und die Muskulatur. Zusätzlich kann es die Flexibilität der unteren Bänder der Wirbelgelenke unterstützen.
  • Faszien Fit unterstützt den Gelenkstoffwechsel, die Faszien und das Bindegewebe. Es kann den Aufbau und die Regeneration von Bindegewebe unterstützen und die Durchblutung der Rückenfaszien fördern.
  • Mit unserer Darmkur für Hunde kannst Du ein starkes Magen-Darm-System unterstützen. Sie enthält Lachs-Hanf-Öl als natürlichen Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn, das die Entgiftung des Darms fördern soll.

Noch Fragen? Wir beraten Dich gerne.
In der 5-E™ Tierarztpraxis erzielen wir mit ganzheitlichen Verfahren in den meisten Fällen sehr gute Behandlungserfolge bei Hunden mit Spondylose. Bei Interesse kannst Du auf der Webseite der Tierarztpraxis einen Termin für eine persönliche Beratung oder eine Online-Beratung vereinbaren.

Wie kann ich meinem Hund bei Spondylose helfen?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um das Wohlbefinden Deines Lieblings bei Spondylose zu unterstützen. Hier haben wir für Dich ein paar wertvolle Tipps zusammengestellt.

  • Achte auf ein gesundes Körpergewicht bei Deinem Hund, um seine Knochen und Gelenke nicht zusätzlich zu belasten.
  • Bewege Deinen Hund regelmäßig, ohne ihn großen Belastungen auszusetzen: Unternehmt lieber kürzere und entspannte Gassi-Runden als ausgedehnte Spaziergänge. Verzichte auf Ball- und Stöckchenspiele, die die Gelenke und Knochen Deines Lieblings unnötig belasten.
  • Orthopädische Schlafplätze entlasten den Rücken Deines Hundes beim Liegen und Schlafen.
  • Treppen steigen und Sprünge ins/aus dem Auto sollten vermieden werden (für den schonenden Einstieg ins Auto gibt es spezielle Hunderampen).

Mit Qi Gong-Massagen kannst Du körperliche Blockaden lösen und den Fluss des Qi verbessern.

Massiere Deinem Hund mit dem Qi Gong-Kamm für Tiere täglich sanft über die Rückenfaszien und den Blasenmeridian. So kannst Du ihm helfen, die Faszien zu lockern und den Fluss der Lebensenergie (des Qi) zu unterstützen. Und ganz nebenbei freut sich Dein Liebling über wohltuende Massageeinheiten und viel Aufmerksamkeit von Dir.

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leitet er die Tierarztpraxis Thomas Backhaus in Thalfang und das Coaching-Zentrum für ganzheitliche Tiermedizin. Er ist mehrfacher Buchautor und internationaler Referent.

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