Ratgeber Welpen

Welpen impfen: Was Du für eine gute Grundimmunisierung wissen solltest.

Impfungen trainieren das Immunsystem Deines Welpen und können ihn so vor gefährlichen Infektionskrankheiten schützen. Da Impfungen aber auch eine Belastung für den Körper darstellen, ist es wichtig, Deinen kleinen Schützling gut darauf vorzubereiten. Wie genau das funktionieren kann und was Du über Impfungen bei Hundewelpen wissen solltest, erfährst Du in diesem Ratgeber.

Das Wichtigste im Überblick

  • Impfungen schützen Deinen Hund vor mitunter lebensgefährlichen Infektionskrankheiten.
  • In den ersten Lebenswochen ist Dein Welpe durch Antikörper in der Muttermilch vor Krankheitserregern geschützt (sofern das Muttertier geimpft ist).
  • Danach sollen ihm Schutzimpfungen dabei helfen, eine gute Grundimmunisierung aufzubauen.
  • Um den Hundekörper nicht unnötig zu belasten, sollten nur notwendige Impfungen vorgenommen werden.
  • Für einen optimalen Impfschutz sollte Dein Liebling außerdem gesund und frei von Parasiten sein.

So kannst Du vorgehen

  • Lass Dich in der Tierarztpraxis beraten, welche Impfungen für Deinen Welpen notwendig und sinnvoll sind.
  • Lass Deinen Welpen vor jeder Impfung auf Parasiten und einen guten Gesundheitszustand checken.
  • Für einen optimalen Impfschutz solltest Du Deinen Hund nach dem Impfen für 2-3 Tage schonen.
  • Mit natürlichen Vitalstoffen kannst Du das Immunsystem und Wohlbefinden Deines Welpen nach einer Impfung unterstützen.

Regelmäßige Impfungen bieten nach wie vor den wirksamsten Schutz gegen zahlreiche Infektionskrankheiten, die Deinem Hund – egal in welchem Alter – gefährlich werden können. Als frisch gebackene*r Welpenhalter*in machst Du Dir vielleicht Sorgen, dass eine Impfung für den kleinen Hundekörper belastend sein oder unangenehme Nebenwirkungen haben kann. Mit diesem Ratgeber möchten wir Dich deshalb über Impfungen bei Hundewelpen aufklären und Dir das gute Gefühl geben, die richtige Entscheidung für Deinen kleinen Schützling zu treffen.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen zum Thema Impfungen für Hundewelpen. Bitte sprich unbedingt mit Deiner Tierarztpraxis ab, welche Impfungen für Deinen Hund sinnvoll sind.

Warum sollte ich meinen Welpen impfen lassen?

Impfungen ermöglichen es, Deinen Welpen vor gefährlichen Infektionskrankheiten zu schützen oder zumindest zu verhindern, dass diese einen schweren Verlauf haben. Durch das Impfen wird der Körper dazu angeregt, gegen bestimmte Krankheitserreger Antikörper zu bilden. Kommt er anschließend mit diesen Erregern in Kontakt, kann sein Immunsystem diese bekämpfen und somit eine (schwere) Erkrankung verhindern.

Wenn Du Deinen Vierbeiner impfen lässt, handelst Du also vorausschauend für seine, aber auch für Deine Gesundheit: Da einige Infektionskrankheiten wie z.B. Tollwut auf den Menschen übertragen werden können (sogenannte Zoonosen), schützt eine entsprechende Impfung nicht nur Deinen Hund, sondern auch Dich und Deine Liebsten.

Welche Impfungen braucht ein Welpe?

Grundsätzlich werden Impfstoffe in zwei Kategorien unterteilt, nämlich in Core-Komponenten und Non-Core-Komponenten. Bei den Core-Komponenten handelt es sich um Impfungen gegen Erkrankungen, gegen die Dein Hund in jedem Fall und jederzeit geschützt sein sollte. Diese richten sich gegen Krankheitserreger, die Deinem Liebling besonders gefährlich und teilweise sogar auf den Menschen übertragen werden können.

Die Non-Core-Impfungen sollen vor Erregern schützen, mit denen Dein Hund unter gewissen Bedingungen in Kontakt kommen kann – zum Beispiel dann, wenn Du mit ihm in ein bestimmtes Urlaubsland reisen möchtest. Darüber hinaus sind einige Impfungen (zum Beispiel gegen Tollwut) bei Auslandsreisen Pflicht. Ob eine Impfung mit einer Non-Core-Komponente sinnvoll ist, solltest Du also immer individuell mit Deinem Tierarzt oder Deiner Tierärztin besprechen.

Core-Komponenten: Gegen diese Erkrankungen sollte Dein Hund in jedem Fall geimpft werden.

Die folgenden Impfungen werden von der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin für alle Hunde empfohlen.

  • Staupe ist eine hochansteckende und besonders schwerwiegende Erkrankung bei Hunden. Das Virus wird per Tröpfcheninfektion übertragen und kann alle Organe des Körpers befallen. Häufige Symptome sind Atemnot, eitriger Nasenausfluss, hohes Fieber, Erbrechen bis hin zu epileptischen Anfällen und Lähmungen, die zum Tod führen können.
  • Parvovirose ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die sich durch starkes Erbrechen, Durchfall und Fieber bemerkbar macht und in schweren Fällen tödlich enden kann. In den meisten Fällen infizieren sich Hunde über den Kot oder durch das Beschnuppern und Ablecken von Artgenossen. Welpen und ältere Hunde mit schwachem Immunsystem sind besonders empfänglich für eine Parvovirose-Infektion.
  • Leptospirose (auch bekannt als Stuttgarter Hundeseuche) ist eine bakterielle Infektion, die meist über kontaminiertes Wasser oder Erde übertragen wird. Vor allem bei Welpen und Hunden mit geschwächtem Immunsystem kann diese Erkrankung schwere Organschäden verursachen oder sogar zum Tod führen. Darüber hinaus ist Leptospirose auch auf den Menschen übertragbar.

Non-Core-Komponenten Teil 1: Gegen diese Erkrankungen wird eine Impfung unter bestimmten Bedingungen empfohlen.

  • Bordetella-Infektionen (auch bekannt als Zwingerhusten) werden vorwiegend durch das Bakterium Bordetella bronchiseptica verursacht und äußern sich meist als trockener, krampfartiger Husten. Die hochansteckende Erkrankung wird bei Hunden vor allem durch direkten Kontakt oder gemeinsam genutzte Gegenstände übertragen. Bei Welpen, älteren oder immungeschwächten Tieren kann eine Infektion zu ernsten Gesundheitsproblemen führen (z. B. Lungenentzündung, chronische Bronchitis).
  • Hepatitis contagiosa canis (HCC) ist eine Virusinfektion, die vorwiegend durch den Kontakt mit dem Urin oder Kot infizierter Tiere übertragen wird. Im Anfangsstadium kommt es oft zu zu Fieber, Erbrechen, Durchfall sowie Augen- und Nierenentzündungen. Im weiteren Verlauf kann die Infektion zu einer chronischen Leberentzündung führen, die besonders für Welpen und immungeschwächte Hunde oft tödlich endet.
  • Parainfluenza ist eine hochansteckende Atemwegserkrankung, die durch das Canine Parainfluenzavirus verursacht wird und eine der häufigsten Ursachen für Zwingerhusten ist. Sie tritt vorwiegend bei Hunden auf, die engen Kontakt mit Artgenossen haben und äußert sich durch grippeähnliche Symptome wie Atembeschwerden, eine laufende Nase sowie durch trockenen, teilweise krampfartigen Husten. Bei immunschwachen Hunden kann Parainfluenza zu einer schweren Lungenentzündung oder sogar zum Tod führen.
  • Tollwut ist eine Erkrankung, die durch das Rhabdovirus verursacht wird und immer tödlich endet. Typische Symptome sind ein starker Speichelfluss, Krämpfe, extreme Unruhe und ein aggressives Verhalten. Tollwut ist eine Zoonose, die auf den Menschen übertragen werden kann und daher unbedingt gemeldet werden muss.

Wichtiger Hinweis: Seit 2008 gilt Deutschland als frei von terrestrischer Tollwut. Eine Impfung ist daher nur zwingend notwendig, wenn Du mit Deinem Hund außerhalb von Deutschland verreisen möchtest. Hierzu müssen bestimmte Wartezeiten eingehalten werden. Informiere Dich deshalb rechtzeitig bei Deinem Tierarzt oder Deiner Tierärztin, wenn Du planst, mit Deiner Fellnase zu verreisen.

Non-Core-Komponenten Teil 2: Gegen diese Erkrankungen kann eine Impfung in Ausnahmesituationen sinnvoll sein.

  • Dermatophytose (Hautpilz) kommt beim Hund relativ selten vor und machen sich meist durch Hautveränderungen wie kreisrunde Rötungen oder Haarausfall bemerkbar. Da sich die Hautpilzpartikel sehr leicht auf Mensch und Tier verbreiten können, kann eine Impfung in gefährdeten Beständen wie Tierheimen oder großen Zuchten sinnvoll sein. Die Impfung kann eine Ansteckung zwar nicht verhindern, bei einer Erkrankung sind die Symptome aber weniger schwer ausgeprägt.
  • Canines Herpesvirus (CHV-1): Eine Impfung gegen das Canine Herpesvirus wird vor allem bei jungen Zuchthündinnen empfohlen, um den Welpen einen besseren Schutz vor der Erkrankung über mütterliche Antikörper zu gewährleisten. Daher wird sie auch Muttertierimpfung genannt. Darüber hinaus kann das Canine Herpesvirus in einigen Fällen zu Unfruchtbarkeit oder zu infektiösem Welpensterben führen. Die erste Impfung erfolgt während der Läufigkeit oder kurz nach der Befruchtung – gefolgt von einer zweiten Impfung ein bis zwei Wochen vor der Geburt. Auf diesem Weg kann die Hündin ihre Welpen über die Muttermilch mit Antikörpern versorgen. Eine Ansteckung mit dem Herpesvirus wird durch die Impfung zwar nicht verhindert, aber sie senkt das Risiko von Erkrankungen mit schwerem oder tödlichem Verlauf.
  • Leishmaniose ist eine Infektionskrankheit, die durch Sandmücken übertragen wird, welche vor allem in südeuropäischen Ländern heimisch sind. Ein Ansteckungsrisiko besteht für Deinen Hund besonders dann, wenn Ihr in diesen Regionen Urlaub macht. Leishmaniose ist nicht heilbar und muss in der Regel ein Leben lang behandelt werden. Bei einem schweren Krankheitsverlauf kann es unter anderem zu einer Nierenentzündung kommen, die in einem Nierenversagen und somit tödlich enden kann. Da es sich bei Leishmaniose um eine Zoonose handelt, kann sie auch auf Menschen übertragen werden. Das Übertragungsrisiko ist zwar sehr gering, jedoch stellt die direkte Übertragung der Erreger durch Mückenstiche eine größere Gefahr dar (Vorbeugung mit wirksamem Mückenschutz ist hier ebenfalls wichtig!). Dennoch ist es ratsam, dass Kleinkinder unter drei Jahren keinen Kontakt zu Hunden haben, die positiv auf Leishmaniose getestet wurden.
  • Borreliose ist auch unter dem Namen Lyme-Krankheit bekannt und gehört zu den Infektionskrankheiten, die von Zecken am häufigsten übertragen werden. Zu den typischen Symptomen gehören Fieber, geschwollene Lymphknoten, Gelenkschmerzen oder Lähmungserscheinungen. Bei einigen Hunden kann eine Borreliose auch zu einer Entzündung der Nieren führen.

Wie viele Impfungen braucht ein Welpe?

In den ersten Lebenswochen ist Dein Welpe durch die Antikörper in der Muttermilch vor Krankheitserregern geschützt, sofern die Mutter geimpft ist und Dein Welpe mit Muttermilch ernährt wird (Flaschenaufzucht bietet diesen Vorteil nicht). Weil dieser Schutz im Laufe der Zeit nachlässt, empfiehlt die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin, mit der Grundimmunisierung in der 8. Lebenswoche zu starten. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich noch mütterliche Abwehrstoffe im Blut, die verhindern, dass der Körper eigene Abwehrstoffe bildet. Um einen wirksamen Impfschutz aufbauen zu können, sollte Dein Welpe daher noch einmal in der 12. und 16. Lebenswoche geimpft werden. Mit einer weiteren Impfung im 15. Lebensmonat ist die Grundimmunisierung in der Regel abgeschlossen.

So funktioniert die Grundimmunisierung beim Welpen.

Durch die Grundimmunisierung soll gewährleistet werden, dass der Körper Deines Lieblings erfolgreich Antikörper gegen bestimmte Krankheitserreger bildet. In den meisten Fällen sind für eine wirksame Grundimmunisierung drei Impfungen notwendig. Dabei soll die erste Impfung dem Kennenlernen des Erregers dienen – und die folgenden dem Aufbau von wirksamen Antikörpern.

Tipp: Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, welche Impfungen Dein Liebling braucht, gegen welche Krankheiten diese schützen und wie oft diese nötig sind, dann wirf jetzt einen Blick in unseren Impfratgeber für Hunde.

In den ersten Lebenswochen bieten die Antikörper in der Muttermilch einen natürlichen Schutz vor Krankheitserregern.

Darum sollte Dein Welpe vor jeder Impfung untersucht werden.

Egal ob Welpe oder ausgewachsener Hund: Um einen optimalen Impfschutz aufbauen zu können, sollte Dein Liebling gesund und frei von Parasiten sein. Nur so kann sein Körper ausreichend Antikörper bilden, um sich gegen gefährliche Infektionskrankheiten zu wappnen. Von daher empfehlen wir, die Gesundheit Deines Lieblings vor jeder Impfung checken zu lassen. Leidet Dein Welpe beispielsweise unter einem Infekt oder starkem Durchfall, sollte die Impfung verschoben werden.

Keine Impfung und Entwurmung zur gleichen Zeit.

Um den Körper Deines Lieblings nicht unnötig zu belasten, raten wir dringend davon ab, Impfungen und Entwurmungen gleichzeitig durchzuführen. Denn: Eine Entwurmung wirkt nicht vorbeugend. Wenn Dein Hund keine Würmer hat, ist diese überflüssig.

Darüber hinaus kann sich durch unnötige Wurmkuren eine Wirkstoff-Resistenz aufbauen und das Darmsystem wird nachweislich geschwächt. Solltest Du den Verdacht haben, dass Dein Hund von Würmern befallen ist, kannst Du einen Paracheck Plus durchführen. Bei einem positiven Befund solltest Du Deinen Hund unbedingt vor der Impfung entwurmen. Ansonsten kann es passieren, dass das Immunsystem nicht adäquat auf den Impfstoff reagiert, da dieses mit der Abwehr der Darmparasiten beschädigt ist und so kein sicherer Impfschutz gewährleistet werden kann. Nach einer Entwurmung ist es sinnvoll, die Darmflora wieder aufzubauen: Dabei kann eine Darmkur helfen.

Wie kann ich das Wohlbefinden meines Welpen nach dem Impfen unterstützen?

Für einen idealen Impfschutz empfehlen wir, Deinen Welpen nach jeder Impfung für zwei bis drei Tage zu schonen. In diesem Zeitraum sollten Stresssituationen und größere Belastungen vermieden werden. Da Impfungen anstrengend für das Immunsystem sein können, empfehlen wir außerdem, die Abwehrkräfte Deines Welpen nach jeder Impfung mit natürlichen Mitteln zu unterstützen.

5-E™ Vitalstoff-Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems von Hundewelpen

  • Zur Unterstützung der Abwehrkräfte kannst Du Deinem Welpen Immu Dyn Dog verabreichen. Dieses rein natürliche Präparat enthält spezielle Hefestammzellen, welche die angeborene Immunabwehr aktivieren und stärken sollen.
  • Die Darmkur für Welpen kann dabei helfen, den Darm zu reinigen und zu entschlacken, in seiner Muskeltätigkeit zu trainieren und ihn mit biodynamischen, vitalen Nährstoffen zu versorgen. Auf diesem Weg können sich gesunde und extrem wichtige Bakterien im Darm ansiedeln und eine gut funktionsfähige Darmflora begünstigen – eine wichtige Grundlage für eine langfristige und belastbare Gesundheit!
  • Zusätzlich gibt es Möglichkeiten, Deinen Welpen bei der Ausleitung des Impfstoffes zu unterstützen und so die Nebenwirkungen und die Belastung für den Körper zu reduzieren. Genauere Infos dazu kannst Du bei Deinem Tierarzt oder Deiner Tierärztin erfragen.

Welche Nebenwirkungen können nach dem Impfen auftreten?

In der Regel sind die für Hunde zugelassenen Impfstoffe gut verträglich. In vereinzelten Fällen kann es trotzdem passieren, dass nach einer Impfung Nebenwirkungen auftreten. Meist handelt es sich dabei um leichte Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle. Manchmal kann es auch zu Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Fieber kommen. Für gewöhnlich sind diese Nebenwirkungen wenige Tage nach der Impfung wieder verschwunden.

Solltest Du diese oder andere Symptome bei Deinem Welpen beobachten, empfehlen wir Dir, Deinen Tierarzt oder Deine Tierärztin zu Rate zu ziehen. 

Was kostet es, meinen Hund impfen zu lassen?

Die Kosten für eine Impfung ergeben sich aus der aktuellen Gebührenordnung für Tierärzte. In der Regel werden sogenannte Kombinationsimpfungen durchgeführt, bei denen Dein Welpe gegen verschiedene Erkrankungen geimpft wird. Die Kosten dafür belaufen sich in den meisten Fällen auf 60 bis 70 Euro, können aber je nach Tierarztpraxis und Impfstoff variieren.

Die Gesundheit Deines Hundes ist unbezahlbar.
Grundsätzlich solltest Du berücksichtigen, dass die Behandlung gefährlicher Infektionskrankheiten in den meisten Fällen sehr zeitintensiv und kostspielig ist… und somit weit über dem Preis für eine Schutzimpfung liegt.

So happy together ... Durch Impfungen kannst Du nicht nur Deinen Welpen, sondern auch Deine Liebsten vor Zoonosen schützen.

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leitet er die Tierarztpraxis Thomas Backhaus in Thalfang und das Coaching-Zentrum für ganzheitliche Tiermedizin. Er ist mehrfacher Buchautor und internationaler Referent.

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