Ratgeber Hundegesundheit

Hautkrankheiten beim Hund: So kannst Du Deinen Liebling von innen vor Juckreiz und Co. schützen.

Immer mehr Hunde leiden unter quälendem Juckreiz, Hautentzündungen, Ohrjucken oder Ekzemen. Gehört Dein Liebling vielleicht auch dazu? Gut, dass Du hier bist: In diesem Ratgeber möchten wir Dich über die verschiedenen Symptome und Ursachen von Hautproblemen beim Hund aufklären. Dazu stellen wir Dir erprobte Strategien vor, mit denen Du Deinen Liebling nachhaltig vor Juckreiz, Ekzemen und Co. schützen kannst.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die Haut ist das größte Organ des Körpers und übernimmt viele wichtige Aufgaben – z. B. als Schutz- und Sinnesorgan.
  • Mögliche Anzeichen für Hautprobleme sind Juckreiz, Rötungen, schuppige Stellen oder vermehrtes Lecken und Kratzen.
  • Für eine gezielte Unterstützung ist es hilfreich, den Auslöser der Hautveränderungen möglichst genau zu identifizieren.
  • Unsere tiermedizinische Erfahrung zeigt: Hautveränderungen treten häufig begleitend zu einer gestörten Verdauungsfunktion auf.
  • Eine unausgeglichene Verdauung kann sich auch auf das Hautbild auswirken – z. B. über Stoffwechselprozesse oder eine veränderte Nährstoffaufnahme.

So kannst Du vorgehen

  • Lass beim Tierarzt einen Darmcheck und eine Vitalblutanalyse durchführen, um der wahren Ursache der Hautprobleme auf den Grund zu gehen.
  • Zur begleitenden Unterstützung bei Hautproblemen empfehlen wir unsere allergenarme Vollwertnahrung SKIN, die speziell auf ernährungssensible Hunde abgestimmt ist.
  • Zusätzlich kannst Du unsere Hautkur für Hunde einsetzen – sie wurde entwickelt, um den Hautstoffwechsel zu begleiten und die natürliche Hautbarriere zu unterstützen.
  • Eine ausgewogene, darmfreundliche Ernährung kann langfristig zu einem stabilen Hautbild beitragen.

Die Haut Deines Hundes ist ein komplexes Organ, das eine Vielzahl an lebenswichtigen Funktionen übernimmt und empfindlich auf Angriffe aus der Außenwelt reagiert. In den meisten Fällen ist die Haut aber ein Alarmmelder für gesundheitliche Probleme, die sich im Inneren des Körpers abspielen. In diesem Ratgeber erfährst Du, wie es zu Hautkrankheiten beim Hund kommen kann, woran Du diese erkennst – und welche Möglichkeiten es gibt, das Wohlbefinden Deines Lieblings zu unterstützen und ihn in Zukunft vor Hautproblemen zu schützen.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Hautproblemen. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich!

Warum ist eine gesunde Haut so wichtig?

Die Haut ist nicht nur das größte Organ des Körpers, sie übernimmt auch viele lebenswichtige Funktionen. Als Filter zwischen dem Körper Deines Hundes und der Außenwelt schützt sie ihn vor äußeren Einflüssen, regelt die Körpertemperatur und ist außerdem am Stoffwechsel beteiligt.

Die Haut besteht aus insgesamt drei Zellschichten, die jede für sich wichtige Funktionen übernehmen:

  • Die Oberhaut (Epidermis) besteht aus mehreren Schichten von Hornzellen und bildet so eine Schutzbarriere gegen eindringende Keime und andere schädigende Einflüsse von außen.
  • Die Lederhaut (Dermis) besteht vorwiegend aus Bindegewebe, Talgdrüsen und Blutgefäßen. Sie versorgt die Oberhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen. Der Talg aus den Talgdrüsen bildet einen fettigen Film auf der Hautoberfläche, um diese geschmeidig zu halten und vor äußeren Einwirkungen zu schützen.
  • Die Unterhaut (Subcutis) setzt sich aus Fettgewebe und Blutgefäßen zusammen. Sie dient Deinem Hund als Energiespeicher und wärmt ihn bei kalten Temperaturen. Da das Gewebe in der Unterhaut größere Mengen Wasser speichern kann, beugt sie einen Wasserverlust im Körper vor.

Was gibt es für Hautkrankheiten beim Hund?

Kennst Du das Sprichwort: Die Haut ist der Spiegel der Gesundheit? Was für uns Menschen gilt, trifft auch auf unsere geliebten Vierbeiner zu. Sollte sich Dein Liebling also häufig kratzen, gerötete Haut oder schuppiges Fell haben oder unter Haarausfall leiden, empfehlen wir Dir, das Ganze beim Tierarzt untersuchen zu lassen. Hinter diesen Symptomen kann nämlich eine von zahlreichen Hauterkrankungen stecken.

Zu den häufigsten Hautkrankheiten beim Hund gehören:

  • Allergien (diese werden hauptsächlich durch Umwelteinflüsse, Flohbisse oder Futterunverträglichkeiten ausgelöst)
  • Hormonelle Probleme
  • Histaminose
  • Autoimmunerkrankungen
  • Pilzerkrankungen
  • Bakterielle Infektionen
  • Tumore
  • Befall mit Parasiten wie z. B. Grasmilben, Flöhen, Zecken oder Läusen

Was sind typische Symptome von Hautproblemen?

Weil die Haut Deines Hundes von Fell bedeckt ist, kann es passieren, dass Du eine eventuelle Erkrankung nicht sofort entdeckst. Von daher empfehlen wir Dir, das Fell Deines Lieblings regelmäßig – im besten Fall sogar täglich – zu pflegen und dabei nach ungewöhnlichen Veränderungen Ausschau zu halten.

Zu den häufigsten Symptomen von Hauterkrankungen beim Hund gehören:

  • Hautentzündungen (die Haut ist gerötet, geschwollen und fühlt sich warm an)
  • Trockene Haut und Schuppenbildung
  • Hautverdickungen
  • Ekzeme
  • Brüchiges und/oder stumpfes Fell
  • Ohrjucken
  • Häufiges Kratzen und Nagen an bestimmten Körperstellen
  • Haarausfall oder dünner werdendes Fell
  • Blutige und nässende Wunden

Da viele Hautirritationen einen starken Juckreiz auslösen können, versuchen betroffene Hunde, diesen durch häufiges Kratzen, Scheuern oder Wälzen zu lindern. Durch die ständige Reibung wird die Haut aber noch weiter belastet. Dies wiederum erhöht das Risiko einer Infektion, da schädliche Mikroorganismen relativ einfach in offene Scheuerstellen oder Wunden eindringen können.

Sollten Dir eins oder mehrere dieser Symptome bei Deinem Hund auffallen, empfehlen wir Dir, zum Tierarzt zu gehen, um eine mögliche Hauterkrankung möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Ah, tut das gut... Häufiges Wälzen, Kratzen oder Scheuern können ein Hinweis darauf sein, dass Dein Hund Hautprobleme hat.

Wie kann es zu Hauterkrankungen beim Hund kommen?

Hautprobleme wie Juckreiz, Entzündungen, Ausschlag oder Ekzeme können ganz verschiedene Ursachen haben. In vielen Fällen wird Ausschlag bei Hunden durch eine Infektion der Haut mit Bakterien oder Pilzen ausgelöst. Darüber hinaus kommen auch Allergien oder der Befall mit Parasiten als Auslöser für Hautprobleme in Betracht. Um der genauen Ursache auf den Grund zu gehen und Deinem Liebling effektiv helfen zu können, ist ein Besuch beim Tierarzt daher unerlässlich.

Hautprobleme beginnen oft im Inneren

In der 5-E™ Tierarztpraxis beobachten wir seit über 40 Jahren, dass viele Hautprobleme beim Hund mit einer unausgeglichenen Magen-Darm-Funktion zusammenhängen können. Wird das empfindliche Gleichgewicht im Verdauungstrakt beispielsweise durch ungeeignete Ernährung, Medikamente oder Umweltfaktoren gestört, kann dies die natürliche Darmflora aus dem Takt bringen.

Ein gestörter Darm kann daraufhin vermehrt unerwünschte Stoffwechselprodukte bilden – darunter Gase oder bestimmte Abbauprodukte, die den gesamten Organismus belasten können. In einigen Fällen kann sich auch die Durchlässigkeit der Darmwand verändern, was wiederum Einfluss auf die Zusammensetzung des Blutes und den Stoffwechsel der Haut haben kann.

Diese Veränderungen können zu einer verminderten Versorgung der Haut mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff führen. Die Haut trocknet aus, wird rissig und kann empfindlicher auf äußere Reize reagieren. Dies begünstigt wiederum Hautirritationen, Juckreiz und Spannungsgefühle.

Auch bestimmte Reaktionsmuster des Körpers – etwa bei einer erhöhten Belastung – können das Hautbild beeinflussen. So können sich bei empfindlichen Hunden schubweise Reizungen oder entzündliche Prozesse entwickeln, die in Zusammenhang mit inneren Regulationsstörungen stehen.

Unsere tiermedizinische Erfahrung zeigt: Eine darmfreundliche Ernährung und gezielte Unterstützung des Verdauungssystems kann in vielen Fällen einen wertvollen Beitrag zur Stabilisierung des Hautbildes leisten.

Tipp: Wenn Du mehr über Allergien beim Hund, deren Ursachen und mögliche Behandlungswege erfahren möchtest, dann klick Dich in diesen Ratgeber.

Belastetes Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop (links) / Gesundes Blut (rechts)

Unter dem Dunkelfeldmikroskop lässt sich erkennen, dass das Blut auf der linken Seite belastet ist. Hier sind durch Lücken in den Darmwandzellen Radikale, Toxine und Säuren ins Blut gelangt. Dieser „Schmutz“ kann den Blutstrom verlangsamen und Vitamine, Fette sowie Antioxidantien im Körper reduzieren. Blutverklumpung, Sauerstoffverarmung und Ablagerungen in den kapillaren Blutgefäßen sind meist die Folge. Dies kann zu Allergien, Pseudoallergien, Autoimmunreaktionen, Histaminose – und als Folge auch zu Juckreiz und Schleimhautproblemen führen.

Beim gesunden Blut auf der rechten Seite sind die Immunzellen und roten Blutkörperchen nicht belastet. Eine optimale Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie ein intaktes Immunsystem sind hier gewährleistet.

Warum haben schon viele junge Hunde Hautprobleme?

In der 5-E™ Tierarztpraxis beobachten wir zunehmend, dass bereits Welpen mit Hautirritationen, Juckreiz oder Entzündungen vorgestellt werden. Aus unserer Erfahrung können dabei mehrere Faktoren eine Rolle spielen, die den Organismus junger Hunde von Anfang an aus dem Gleichgewicht bringen können.

In den ersten Lebenswochen finden zahlreiche Prozesse der körperlichen Entwicklung statt – auch im Hinblick auf Haut, Stoffwechsel und Verdauung. In dieser sensiblen Phase werden viele Welpen bereits mehrfach entwurmt oder geimpft, oft ohne vorherige individuelle Diagnostik. Das kann den noch unausgereiften Organismus belasten.

Hinzu kommt, dass Fütterungsfehler wie zu häufige Futtermittelwechsel oder schwer verdauliche Inhaltsstoffe gerade im jungen Alter die Magen-Darm-Funktion aus dem Gleichgewicht bringen können. Da eine gesunde Verdauung in engem Zusammenhang mit einem stabilen Hautbild steht, kann dies die Entwicklung einer widerstandsfähigen Haut erschweren.

Unsere tierärztliche Erfahrung zeigt: Werden die Verdauung und Nährstoffaufnahme in dieser frühen Lebensphase nicht ausreichend unterstützt, können sich bereits bei jungen Hunden Hautprobleme entwickeln, die sich später manifestieren.

Ein ausgeglichener Darm kann sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken

Unsere langjährige Erfahrung in der 5-E™ Tierarztpraxis zeigt: Bei vielen Hunden mit Hautproblemen lassen sich auch funktionelle Auffälligkeiten im Magen-Darm-System feststellen.

So beobachten wir regelmäßig, dass Hautsymptome wie Juckreiz, Rötungen oder Schuppenbildung nicht nur auf äußere Reize zurückzuführen sind, sondern häufig im Zusammenhang mit einer veränderten Verdauungsfunktion stehen. Eine gestörte Nährstoffaufnahme oder ein Ungleichgewicht im Verdauungstrakt kann sich auf das Hautbild auswirken – etwa über die Versorgung mit wichtigen Vitaminen und Mikronährstoffen.

Natürlich gibt es auch Hautprobleme, die durch äußere Einflüsse entstehen, etwa durch Reizstoffe, Pollen oder Milben. In unserer Praxis sehen wir jedoch immer wieder, dass Hunde mit einer stabilen Verdauungsfunktion seltener an wiederkehrenden Hautirritationen leiden.

Daher legen wir in der ganzheitlichen Betrachtung großen Wert darauf, nicht nur die Hautsymptome zu behandeln, sondern auch die Verdauung gezielt zu unterstützen.

Ein intaktes Magen-Darm-System und starke Abwehrkräfte tragen dazu bei, dass sich Dein Hund rundum wohl in seiner Haut fühlt.

Diagnose: Wie kann man die Ursachen von Hautproblemen feststellen?

Durch Salben oder Medikamente, die beispielsweise den Juckreiz unterdrücken, lassen sich vielleicht die Symptome von Hauterkrankungen behandeln. Eine viel effektivere und nachhaltigere Strategie ist es, der wahren Ursache auf den Grund zu gehen und diese zu beheben. Durch einen aussagekräftigen Darmcheck und eine Vitalblutanalyse unter dem Dunkelfeldmikroskop kann der Tierarzt meist sehr zuverlässig den Hintergrund von Hautproblemen erkennen und so ein individuelles Behandlungskonzept für Deinen Hund erstellen.

Wie kann man Hautprobleme nachhaltig behandeln?

Um Deinem Hund langfristig helfen zu können, ist es wichtig, zunächst die eigentliche Ursache einer Hauterkrankung herauszufinden – in einem Großteil der Fälle handelt es sich dabei um ein bakterielles Ungleichgewicht in der Darmflora und den damit verbundenen Folgen für den Organismus.

Je nach Diagnose wird der Tierarzt Deinem Hund gegebenenfalls schulmedizinische Präparate wie Cortison, Antibiotika, Juckreiz-Blocker, Immunsystem-Blocker oder ein Antihistaminikum verschreiben.

Ergänzende ganzheitliche Verfahren

In der 5-E™ Tierarztpraxis setzen wir seit über 40 Jahren auf ein integratives Therapiekonzept. Dazu gehören unter anderem Verfahren wie Akupunktur, Licht- und Laseranwendungen, Bioresonanztherapie sowie die begleitende Anwendung homöopathischer Präparate.

Diese Methoden werden individuell auf den jeweiligen Gesundheitszustand des Tieres abgestimmt und können die tierärztliche Behandlung sinnvoll ergänzen.

5-E™ Fütterungs- und Vitalstoffempfehlungen zur ernährungsphysiologischen Unterstützung bei Hautproblemen

Das Gesunde Tier bietet eine Auswahl an ausgewogenen, darmfreundlichen Futtersorten und ergänzenden Vitalstoffen, die sich in der Praxis bei Hunden mit sensibler Haut bewährt haben.

Unsere Fütterungs- und Ergänzungskonzepte zielen darauf ab, den Hautstoffwechsel über eine ausgewogene Ernährung zu begleiten, die Nährstoffversorgung zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden Deines Hundes zu fördern.

Viele Tierhalter berichten von einem verbesserten Hautbild, weniger Kratzverhalten und einem angenehmeren Geruch des Fells, wenn sie unsere Produkte langfristig in den Alltag ihres Hundes integrieren.

  • Zur Förderung einer guten Hautqualität empfehlen wir Dir, Deinem Hund unsere tierärztlich entwickelte, getreidefreie Vollwertnahrung SKIN zu füttern. Diese enthält bekömmliches Kaninchenfleisch als einzige Proteinquelle und eignet sich somit gut für Allergiker. 
  • Um einen normalen Hautstoffwechsel zu unterstützen, haben wir unsere Hautkur für Hunde entwickelt. Diese enthält Skin Foods mit Kollagen. Ergänzend dazu versorgt das Nachtkerzenöl die Haut mit Omega-6 Fettsäuren und Gamma- Linolensäure. Die Kur wird abgerundet durch Akazienfaser Pulver, einem wertvollen Lieferanten für Ballaststoffe, die den „guten“ Darmbakterien als Nahrung dienen.

Das kannst Du zusätzlich tun bei empfindlicher oder belasteter Haut

Um die Verdauungsfunktion gezielt zu begleiten, kann eine saisonale Fütterungskur sinnvoll sein. Wir empfehlen, etwa zweimal im Jahr eine Darmkur für Hunde durchzuführen.

Diese kombiniert bewährte Komponenten:

  • Lachs-Hanf-Öl als hochwertige Energiequelle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren,
  • Kräuterhefe zur Ergänzung von B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sowie Darm Dyn, das die Darmfunktion mit naturbelassenen Inhaltsstoffen begleiten kann.
  • Ergänzend dazu kann Vitamin C die Ernährung sinnvoll ergänzen – insbesondere in Bezug auf den Bindegewebsstoffwechsel und die körpereigene Bildung von Kollagen.

5-E™ Empfehlungen zur lokalen Pflege bei gereizter oder empfindlicher Haut

Wenn die Haut Deines Hundes zu Trockenheit, Rötungen oder Juckreiz neigt, kann eine gezielte Pflege zur Linderung des Hautgefühls beitragen. Das Gesunde Tier bietet hierfür eine Auswahl an besonders hautverträglichen Produkten auf pflanzlicher Basis:

  • Pinus Wash Tiershampoo
    Dieses milde Pflegeshampoo enthält Extrakte aus dem Kernholz der Kiefer. Es eignet sich zur schonenden Reinigung empfindlicher Hautpartien – auch bei rissiger oder haarloser Haut – und kann beruhigend auf gereizte Haut wirken.
  • Aloe Soft Hundeseife
    Die Seife mit natürlicher Aloe Vera wurde für die sanfte Pflege von trockener und empfindlicher Haut entwickelt. Sie hilft, Feuchtigkeit zu bewahren, und sorgt für eine schonende Rückfettung der Haut.
  • Reishi-Pflege
    Diese pflanzliche Pflegekomposition mit Reishi-Extrakt, Ringelblume und pflegenden Ölen eignet sich zur punktuellen Anwendung – etwa auf beanspruchten Hautstellen oder empfindlichen Ballen.

 

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Hautproblemen. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich!

Noch Fragen? Unsere Ernährungsberater helfen Dir weiter.

Wenn Dein Hund unter quälendem Juckreiz oder anderen unangenehmen Hautproblemen leidet, möchtest Du natürlich alles richtig machen, um ihm zu helfen. Wir sind für Dich da und beraten Dich gerne, welche Futterprodukte und Vitalstoffe die Gesundheit und das Wohlbefinden Deines Lieblings unterstützen.

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leitet er die Tierarztpraxis Thomas Backhaus in Thalfang und das Coaching-Zentrum für ganzheitliche Tiermedizin. Er ist mehrfacher Buchautor und internationaler Referent.

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