Ratgeber Darmgesundheit

Giardien beim Hund: Erkennen, Behandeln, Vorbeugen

Als verantwortungsvolle*r Hundehalter*in hast Du bestimmt schon von Giardien gehört. Sie gehören zu den am häufigsten vorkommenden Parasiten bei Hunden, aber auch bei Katzen und anderen Tieren. Ohne eine konsequente Behandlung kann eine Giardien-Infektion ernsthafte Folgen für die Gesundheit Deines Lieblings haben. In diesem Ratgeber erfährst Du, wie Du Giardien bei Deinem Hund erkennen kannst und wie sie behandelt werden. Außerdem findest Du erprobte Maßnahmen, um Deinen Liebling so gut wie möglich vor den lästigen Parasiten zu schützen…

Das Wichtigste im Überblick

  • Giardien sind einzellige Parasiten, die sich in der Darmschleimhaut Deines Hundes ansiedeln können.
  • Sie kommen unter anderem in verunreinigtem Wasser und im Kot anderer Fleischfresser vor.
  • Giardien verursachen meistens dann Probleme, wenn sie sich massenhaft vermehren.
  • Symptome einer Giardien-Infektion können starke Blähungen, Erbrechen oder Durchfall sein.
  • Ein beschädigtes Magen-Darm-Milieu bietet in vielen Fällen optimale Bedingungen für eine Infektion.

So kannst Du vorgehen

  • Informiere Dich hier über die möglichen Symptome und Ursachen von Giardien beim Hund.
  • Lass bei Verdacht auf eine Infektion eine Kotanalyse in der Tierarztpraxis durchführen. Mit dem Paracheck Plus von Das Gesunde Tier kannst Du den Kot Deines Hundes auf Giardien und Würmer untersuchen lassen. Der Test lässt sich ganz bequem von Zuhause aus durchführen.
  • Verabreiche Deinem Liebling über einem Zeitraum von ca. 3 bis 6 Wochen die Giardien Kur für Hunde. Diese kannst Du ganz einfach unter das Futter mischen.
  • Je hochwertiger die Nahrungsgrundlage ist, umso besser kann die Giardien-Kur ihre positiven Eigenschaften entfalten. Von daher empfehlen wir, die Ernährung Deines Lieblings zunächst auf unser extrudiertes Schonkostfutter INTESTO umzustellen.
  • Sollte Dein Hund gleichzeitig unter akutem Durchfall und Verdauungsstörungen leiden, kannst Du ihm für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen zusätzlich Digesto SOS-Paste verabreichen oder unter das Futter mischen.

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei einer Giardien-Infektion. Zur genauen Abklärung der Diagnose und Therapie Deines Hundes ist ein Besuch in der Tierarztpraxis unerlässlich!

Was sind Giardien?

Bei Giardien handelt es sich um mikroskopisch kleine, einzellige Parasiten. Gewöhnlich sitzen sie im Verdauungstrakt und ernähren sich vom durchströmenden Nahrungsbrei. Giardien werden meistens dann zum Problem, wenn sie sich stark vermehren. Dabei können sie dem Dünndarm wichtige Nährstoffe stehlen und Entzündungen sowie dauerhaften Durchfall verursachen. In diesem Fall spricht man von einer Giardiose.

Nicht nur Hunde – auch Katzen, landwirtschaftliche Nutztiere (u. a. Kühe und Schweine) und Menschen können sich mit Giardien anstecken. Sie sind weit verbreitet und kommen unter anderem in verschmutztem oder abgestandenem Wasser vor, aber auch in verunreinigten Nahrungsmitteln. Besonders häufig sind Giardien in den Kothaufen anderer Fleischfresser zu finden (in Berlin sollen beispielsweise 80 % aller Hundehaufen mit Giardien befallen sein), über den sich andere Tiere anstecken können.

Grafische Darstellung von Giardien beim Hund

Sind Giardien beim Hund ansteckend?

Ja, Giardien können von Tieren auf Menschen übertragen werden (man bezeichnet solche Krankheiten als Zoonosen). Hast Du Dich mit Giardien angesteckt, kann dies zu unangenehmen Symptomen wie Durchfall und Bauchschmerzen führen. Deshalb ist es wichtig, auf eine gute Hygiene zu achten und die Umgebung Deines Hundes gründlich zu reinigen und zu behandeln, wenn er eine Giardien-Infektion hat. So kannst Du Dich und Deine Liebsten vor einer Ansteckung schützen.

Welche Hygienemaßnahmen bei einer Giardien-Infektion wichtig sind, erfährst Du in diesem Kapitel.

Warum bekommt ein Hund Giardien?

Hunde können sich auf unterschiedlichen Wegen mit Giardien anstecken. Dazu gehören unter anderem:

  • Schnüffeln oder Lecken an Gras, an dem Tierkot haftet
  • Fressen von mit Giardien befallenem Kot
  • Trinken von kontaminiertem Wasser aus Näpfen oder Pfützen
  • Enger Kontakt mit anderen Hunden, die Giardien haben
  • Hundemütter können Giardien auch an ihre Welpen weitergeben

Grundsätzlich können Hunde jeden Alters an einer Giardiose erkranken, jedoch sinkt das Risiko mit zunehmendem Lebensalter. Statistisch gesehen infizieren sich 70% der Junghunde im ersten Lebensjahr mindestens einmal mit Giardien. Außerdem spielen verschiedene Umweltfaktoren wie Stress, Fehlfütterung oder ungenügende Hygienebedingungen eine Rolle bei der Entstehung der Erkrankung.

Eine Giardiose wird oft durch ein geschwächtes Magen-Darm-System begünstigt.

Unseren Beobachtungen zufolge verursachen Giardien nur dann Probleme, wenn sie zu zahlreich und gleichzeitig mit radikalisierten Eigenschaften ausgestattet sind. Dies geschieht meist bei einem langfristigen Befall und wenn das Magen-Darm-Milieu des betroffenen Tieres stark beschädigt ist (zum Beispiel durch Fehlernährung, Übersäuerung, Nährstoffverluste, die Gabe von Medikamenten, unangebrachte Wurmkuren, zu viele Impfungen, u.v.m.).

Entscheidend ist der Lebensraum der Mikroorganismen in Magen und Darm.

Eine Infektion ist hauptsächlich dann möglich, wenn es den Giardien gelingt, sich an die kleinen Zotten der Darmschleimhaut zu heften und sich dort zu vermehren. Optimale Voraussetzungen dafür bietet ein gestörtes Magen-Darm-Milieu, das wiederum durch zu viel Säure, Sauerstoffverarmung, Verklebungen der Darmzotten oder Gase verursacht werden kann. Mögliche Folgen eines starken Giardien-Befalls sind eine behinderte Aufnahme von wichtigen Nährstoffen, Energieverluste, Durchfälle und eine geschwächte Fettverwertung.

Wie verhält sich ein Hund, der Giardien hat?

Ob Dein Liebling unter einem starken Befall von Giardien leidet, lässt sich im Vorfeld nicht so leicht feststellen – denn nicht alle betroffenen Vierbeiner erwecken den Anschein, krank zu sein. Je nach Zustand des Immunsystems können die Giardien entweder völlig ohne Symptome im Hund leben oder aber verschiedene Beschwerden verursachen. Bei massenhaftem Auftreten oder einem geschwächten Immunsystem können sie schwere Entzündungen im Darm hervorrufen, mit den entsprechende Begleiterscheinungen.

Folgende Symptome können auf eine Giardien-Infektion beim Hund hinweisen:

  • Bauchschmerzen
  • Starke Blähungen und Darmgeräusche
  • Erbrechen
  • Akut auftretender, oder von Zeit zu Zeit wiederkehrender Durchfall
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Dünnbreiiger oder wässriger Kot mit einem faulen bzw. ranzigen Geruch, oft enthält dieser Fett- oder Schleimbeimengungen (seltener Blutbeimengungen)
  • Bei Welpen und Jungtieren: zunehmender Gewichtsverlust bei gleichbleibendem Appetit

Sollten Dir eins oder mehrere dieser Symptome bei Deinem Hund auffallen, empfehlen wir Dir, zeitnah in eine Tierarztpraxis zu gehen, um eine mögliche Infektion mit Giardien rechtzeitig behandeln zu lassen.

Ich fühl mich so schlapp! Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und langwieriger Durchfall können zu den unangenehmen Folgen einer Giardien-Infektion gehören.

Wie kann man Giardien beim Hund feststellen?

Gewissheit erhältst Du über einen einfachen Labortest in der Tierarztpraxis. Dabei wird eine Kotprobe Deines Hundes auf Giardien-Zysten untersucht. Manchmal werden auch spezielle Tests durchgeführt, um Giardien-Antigene nachzuweisen.

Zusätzlich empfehlen wir, eine bakterielle und mykologische Kotanalyse durchführen zu lassen. Sollte Dein Hund bereits starke Symptome zeigen, empfehlen wir außerdem eine Blutanalyse und eine spezielle Vitalblutanalyse unter dem Dunkelfeldmikroskop.

Giardien-Diagnose erstellen: Geht auch ohne Tierarztbesuch.

Mit dem Paracheck Plus von Das Gesunde Tier kannst Du den Kot Deines Hundes auf Giardien und Würmer untersuchen lassen. Der Test lässt sich ganz bequem von Zuhause aus durchführen. Nach Einsendung der Proben an unser Speziallabor erhältst Du einen ganzheitlichen Testbericht mit individuellen Handlungsempfehlungen von Tierarzt Thomas Backhaus.

Wie kann man Giardien beim Hund behandeln?

Um eine Giardien-Infektion zu behandeln, wird der Tierarzt/die Tierärztin in der Regel eine medikamentöse Therapie empfehlen, die Du genau nach Anweisung durchführen solltest. Zusätzlich ist es wichtig, die Umgebung Deines Hundes sauber und hygienisch zu halten, indem Du diese regelmäßig reinigst und desinfizierst.

Nach der Behandlung sind in der Regel Nachuntersuchungen erforderlich, um sicherzugehen, dass alle Giardien beseitigt sind. Das Tückische an einer Giardien-Infektion ist nämlich, dass die Symptome zwischenzeitlich abklingen können. Das bedeutet jedoch nicht zwingend, dass die Infektion überstanden ist. Nicht selten ist eine Besserung der Symptome nur von kurzer Dauer.

Empfohlene Hygienemaßnahmen bei Giardien

Die Organisation ESCCAP (European Scientific Counsel Companion Animal Parasites) empfiehlt eine Reihe von Hygienemaßnahmen, die Du befolgen solltest, wenn Dein Hund eine Giardiose hat. Auf diesem Weg kannst Du verhindern, dass die Parasiten auf andere im Haushalt lebende Menschen oder Tiere übertragen werden. Zusätzlich vermeidest Du so, dass sich Dein Hund erneut mit Giardien ansteckt.

  • Sammle den Kot Deines Hundes sofort auf und entsorge ihn in geschlossenen Plastikbeuteln über den Hausmüll (dieser wird verbrannt und die Parasiten somit zuverlässig vernichtet).
  • Reinige gründlich alle Oberflächen, die mit Kot in Kontakt gekommen sein könnten. Trockne alle Oberflächen gut ab, nachdem Du sie gereinigt hast.
  • Sterilisiere alle Flächen oder Gegenstände mit dafür geeigneten Desinfektionsmitteln. In der Tierarztpraxis erhältst Du Infos zu geeigneten Desinfektionsmitteln.
  • Reinige die Trink- und Futternäpfe Deines Hundes täglich mit kochendem Wasser und trockne sie gut ab.
  • Wasch Deine Hände nach jedem Kontakt mit Deinem Hund, besonders dann, wenn Kleinkinder oder immungeschwächte Personen im Haushalt leben.
  • Wasche die Kissen und Decken Deines Hundes bei mindestens 65° C. Nicht waschbare Textilien, die kontaminiert sein könnten, sollten über den Hausmüll entsorgt werden.
  • Bade und shampooniere Deinen Hund regelmäßig. Verwende vorzugsweise Produkte mit Chlorhexidin, um eventuell vorhandene Giardien-Zysten sicher zu beseitigen. Entferne alle anhaftenden Kotreste aus dem Fell und kürze bei Bedarf die Haare im Analbereich.

Kann man Giardien beim Hund natürlich behandeln?

Unsere langjährige Erfahrung in der ganzheitlichen Tiermedizin hat gezeigt: Die Einnahme von Medikamenten führt meist nur kurzfristig zu einer Reduktion der Einzeller. Ohne eine Verbesserung des Gesamtmilieus im Darm können die Giardien nach kurzer Zeit wiederkehren und mit jedem Mal resistenter, stärker und aggressiver werden.

Für eine nachhaltige Verbesserung empfehlen wir deshalb:

  • Reparatur des Mikrobioms (Bakteriengemeinschaft im Darm)
  • Unterstützung des Immunsystems
  • Stärkung der roten Blutkörperchen
  • Reaktivierung der Meridiane (Kanäle, in denen die Lebensenergie fließt)

Tipp: Durch die Gabe natürlicher Probiotika und Vitalstoffe kannst Du Deinem Hund dabei helfen, das Milieu im Darm zu verbessern, das Mikrobiom zu sanieren und das Immunsystem sowie die roten Blutkörperchen zu unterstützen. Genau dafür haben wir Dir hier erprobte Vitalstoffempfehlungen zusammengestellt.

5-E™ Vitalstoffempfehlungen für Hunde mit einer Giardien-Infektion

  • Die Giardien Kur für Hunde enthält eine Auswahl natürlicher Probiotika und Vitalstoffe, die dabei helfen können, das Magen-Darm-Milieu zu verbessern, das Mikrobiom zu sanieren und das Immunsystem zu stärken.
  • Bei akutem Durchfall und Verdauungsstörungen kann Digesto SOS-Paste für Linderung sorgen und den Elektrolytverlust im Körper ausgleichen. Die enthaltenen Probiotika können zudem den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora fördern.
  • Nach der erfolgreichen Behandlung Deines Lieblings empfehlen wir, die durch das Medikament angeschlagene Darmflora mit einer Darmkur für Hunde zu unterstützen. Sie kann dabei helfen, den Darm auf natürliche Weise zu stärken, das Immunsystem zu unterstützen und die optimale Verwertung von Nährstoffen zu fördern.

Was dürfen Hunde mit einer Giardiose essen?

Eine gängige Empfehlung bei der Behandlung von Giardien ist, möglichst keine Kohlenhydrate zu füttern. Auf diesem Weg soll den Giardien die Nahrung entzogen werden, da sich diese insbesondere von Kohlenhydraten ernähren.

Wir raten von dieser Vorgehensweise aus mehreren Gründen ab: Zum einen würde man das Mikrobiom so auch „hungern“ lassen – zum anderen liefern gesunde Kohlenhydrate in Form von Vollkornreis oder Hirse wichtige Ballaststoffe für die guten Darmbakterien und können zudem dafür sorgen, dass das Magen-Darm-Milieu nicht zu sauer wird. Dies ist bei der Fütterung von zu viel Protein nämlich häufig der Fall. Ein saures Magen-Darm-Milieu wiederum bietet den Giardien optimale Bedingungen, um sich zu vermehren.

Bei einer Giardien-Infektion empfehlen wir daher unser extrudiertes Schonkostfutter INTESTO. Die leicht verdauliche Rezeptur mit natürlichen Inhaltsstoffen und Entenfleisch als hochwertige Proteinquelle belastet den Magen-Darm-Trakt nicht unnötig. Die enthaltenen Kartoffeln liefern gesunde Kohlenhydrate und sind eine gute Quelle für Vitamin C, Vitamin B6 und verschiedene Mineralstoffe. Gleichzeitig liefern Flohsamenschalen und Möhrentrester wertvolle Ballaststoffe für die guten Darmbakterien.

Was passiert, wenn man Giardien nicht behandelt?

Besonders wichtig bei einer Giardien-Infektion sind eine konsequente Behandlung und die nachhaltige Stärkung des Darmsystems. Ansonsten kann es auf Dauer zu Nährstoffmangel, Entzündungen, Energieverlust, Gasbildung oder einer geschwächte Fett- und Proteinverwertung kommen. Dies kann vor allem für Welpen, Hunde-Senioren und Tiere mit geschwächtem Immunsystem eine ernste Gefahr für die Gesundheit darstellen.

Nicht zu vergessen: Da Giardien beim Hund ansteckend sind, schützt Du durch eine Behandlung auch Dich und Deine Liebsten.

Wie kann ich meinen Hund vor Giardien schützen?

Um Deinen Liebling bestmöglich vor einer Giardien-Infektion zu schützen, ist es entscheidend, auf ausreichend Sauberkeit und Hygiene zu achten.

Hier sind ein paar Tipps, die Du im Alltag umsetzen kannst:

  • Reinige die Futter- und Trinknäpfe Deines Lieblings täglich.
  • Halte die Umgebung Deines Hundes sauber, insbesondere von Kot.
  • Wasch Dir regelmäßig die Hände, vor allem nach dem Kontakt mit Deinem Hund und seinen Ausscheidungen.
  • Geh bei Verdacht auf eine Giardien-Infektion baldmöglichst zum Tierarzt bzw. zur Tierärztin.

Mit darmgesundem Futter kannst Du Deinen Hund vor Giardien schützen.

Ein darmgesund ernährter Hund verfügt meist über starke Abwehrkräfte und ein stabiles Verdauungssystem. Das macht es den Giardien besonders schwer, sich festzusetzen und zu vermehren. Um das Darmsystem Deines Hundes langfristig zu stärken, empfehlen wir die Umstellung auf kaltgepresstes Trockenfutter von Das Gesunde Tier.

Durch die schonende Kaltpressung bleiben Vitamine, Pflanzenstoffe und Fette im Futter erhalten und versorgen die guten Darmbakterien mit wertvollen Nährstoffen. Das begünstigt eine ausgeglichene Darmflora und ein starkes Immunsystem. Die ebenfalls enthaltenen Ballaststoffe im kaltgepressten Trockenfutter trainieren die Magen- und Darmwände Deines Hundes, damit diese Schadstoffe besser abwehren können.

Tipp: Du bist Dir unsicher, welches Futter für Deinen Hund das Richtige ist? Unser Futterberater hilft Dir bei der Auswahl, welche Futtersorten zu den individuellen Bedürfnissen Deines Lieblings passen.

Gemeinsam stark gegen Giardien: Mit der richtigen Fütterungs- und Vitalstoffstrategie kannst Du das Darmsystem Deines Hundes unterstützen.

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leitet er die Tierarztpraxis Thomas Backhaus in Thalfang und das Coaching-Zentrum für ganzheitliche Tiermedizin. Er ist mehrfacher Buchautor und internationaler Referent.

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