Ratgeber Hundegesundheit

Tschüss Juckreiz – hallo Lebensfreude! Ist Diätfutter die Lösung für Allergieprobleme beim Hund?

Leidet Dein Hund unter einer Allergie? Damit ist er nicht allein. Schätzungen zufolge ist jeder fünfte Hund davon betroffen. Fragt sich nur: Reicht ein Diätfutter aus, um fiesen Juckreiz und schmerzhafte Entzündungen wieder verschwinden zu lassen? Um Allergien nachhaltig behandeln zu können, ist es wichtig zu wissen, wie diese überhaupt entstehen. Mit diesem Ratgeber möchten wir Dir helfen, Deinen Hund zurück in ein möglichst beschwerdefreies Leben zu begleiten.

Das Wichtigste im Überblick

  • Bei einer Allergie handelt es sich meist um eine Überreaktion des Immunsystems.
  • Unserer Erfahrung nach liegt die Ursache für zahlreiche Allergien in einer durchlässigen Darmwand.
  • Dabei gelangen Schadstoffe ins Blut, die beim Immunsystem Abwehrreaktionen auslösen können.
  • Um eine Allergie bestmöglich behandeln zu können, muss zuerst ihre wahre Ursache gefunden werden.

So kannst Du vorgehen

  • Lass Deinen Hund bei Verdacht auf eine Allergie beim Tierarzt untersuchen.
  • Wir empfehlen, einen Darmcheck und eine Vitalblutanalyse durchzuführen, um der wahren Ursache auf den Grund zu gehen.
  • Sollte hinter der Allergie ein geschwächtes Verdauungssystem stecken, kannst Du dieses mit Vitalstoffen von Das Gesunde Tier unterstützen.
  • Eine darmgesunde Ernährung kann Deinen Liebling langfristig vor Allergien schützen.

Juckende Hautstellen, schmerzhafte Entzündungen oder fiese Verdauungsprobleme: Solche Beschwerden klingen nicht nur unangenehm – sie können auch ein Hinweis darauf sein, dass Dein Hund unter einer Allergie leidet. Vielleicht bist Du selbst von einer Allergie betroffen? Dann kannst Du sicher nachfühlen, dass diese die Lebensqualität Deines Lieblings erheblich einschränkt…

Damit Du Deinen Hund bestmöglich unterstützen kannst, erklären wir Dir hier, wie Allergien in vielen Fällen entstehen und welche Wege es gibt, möglichst nachhaltig dagegen vorzugehen. Nachhaltig, weil wir uns genau wie Du wünschen, dass es Deinem Liebling bald wieder besser geht – und dass das lange so bleibt!

Hinweis: Dieser Ratgeber enthält Empfehlungen für unterstützende Maßnahmen bei Allergien. Zur genauen Abklärung der Ursachen und Behandlung Deines Hundes ist ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich!

Juckende Hautstellen sind nicht nur unangenehm, sie können auch auf eine Allergie bei deinem

Was ist eine Allergie?

Bei einer Allergie handelt es sich in der Regel um eine Überreaktion des Immunsystems. In diesem Fall stuft der Organismus Deines Hundes eine bestimmte Substanz als Gefahr ein und versucht diese abzuwehren, wodurch es zu allergischen Reaktionen wie Juckreiz oder Entzündungen kommen kann. Je öfter Dein Hund mit dieser bestimmten Substanz (auch Allergen genannt) in Kontakt kommt, umso höher ist das Risiko, dass sein Immunsystem irgendwann überreagiert und die Allergie ausbricht.

Diese drei Allergien kommen beim Hund am häufigsten vor.

1.) Allergie durch Umwelteinflüsse (Atopische Dermatitis)

Diese Allergie wird durch bestimmte Umwelteinflüsse wie z. B. Pollen, Hausstaubmilben oder Chemikalien verursacht, die über die Atemwege oder die Haut aufgenommen werden. Sie äußert sich insbesondere durch Hautentzündungen an den Ohren, Pfoten, aber auch in den Achseln oder in der Leistenregion.

2.) Flohbissallergie

Sie entsteht durch den Speichel, den die Flöhe bei ihrer Blutmahlzeit an den Hundekörper abgeben. Typische Symptome sind Juckreiz, Haarausfall sowie Rötungen und Veränderungen der Haut (sogenannte „Hot Spots“, die besonders am Rücken- und Schwanzansatz sowie an den Innenseiten der Beine vorkommen).

3.) Futtermittelallergie

Futterunverträglichkeiten sind oft eine Begleiterscheinung anderer Einflüsse, die das Verdauungssystem schwächen und den Hund deshalb auf bestimmte Bestandteile im Futter (meist tierische oder pflanzliche Eiweiße) allergisch reagieren lassen. Eine Futtermittelallergie macht sich in vielen Fällen durch Hautentzündungen, chronisch auftretende Ohrenentzündungen oder Verdauungsprobleme bemerkbar.

Wichtig: Eine Futtermittelallergie sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn ein geschwächter Darm ist meist nicht mehr in der Lage, lebenswichtige Nährstoffe optimal zu verwerten.

Eine Futtermittelallergie kann durch ein geschwächtes Darmsystem verursacht werden und macht sich unter anderem durch Verdauungsprobleme bemerkbar.

Mögliche Ursachen für Allergien beim Hund

Unseren Beobachtungen zufolge liegt die Ursache für zahlreiche Allergien in einem geschwächten Darm.Oder genauer gesagt: Bestimmte Allergien können erst durch Lücken in der Darmwand entstehen. In diesem Fall ist die Darmflora meist durch
Fehlernährung, Medikamente, Umweltgifte, Chlorwasser oder radikalisierte Bakterien aus dem Gleichgewicht geraten. Als Folge davon können sich die krankmachenden Bakterien im Darm vermehren und Gase sowie innere Gifte produzieren. Dies wiederum sorgt oft für Schäden an der Darmwand und somit einem durchlässigen Darm – auch bekannt als „Leaky gut“-Syndrom.

Häufig entsteht eine Allergie, wenn Schadstoffe aus dem Darm ins Blut gelangen.

Ist die Darmwand erst einmal durchlässig, haben es schädliche Substanzen wie Gifte, Gase, Säuren oder Radikale in der Regel leicht, aus dem Darm in die Blut- und Lymphbahnen einzudringen – mit meist unangenehmen Folgen für den Hund: Unserer Erfahrung zufolge kann es zur Blutverschmutzung sowie zu Blockaden in der Sauerstoffund Nährstoffversorgung der Haut kommen. Trocknet die Haut aus, entstehen meist Risse, in die sich Keime und Pilze einlagern können. Auf diesem Weg kommt es häufig zu Juckreiz und chronischen Entzündungen.

Darüber hinaus können die Schäden im Blutkreislauf Abwehrreaktionen beim Immunsystem auslösen: In diesem Fall beginnt es, vermehrt Histamine (Abwehrhormone) zu bilden und gegen alle möglichen Stoffe zu kämpfen. Weil die Histamine vom geschwächten Darm oft nicht ausreichend abgebaut werden können, verkleben sie das Blut und werden über die Haut und Schleimhäute ausgeschieden. Als Folge dessen kann es zu Entzündungen, Allergien und sogar Autoimmunerkrankungen kommen.

Belastetes Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop (links) / Gesundes Blut (rechts)

Unter dem Dunkelfeldmikroskop lässt sich erkennen, dass das Blut auf der linken Seite belastet ist. Hier sind durch Lücken in den Darmwandzellen („Leaky gut“-Syndrom) Radikale, Toxine und Säuren ins Blut gelangt. Dieser „Schmutz“ kann den Blutstrom verlangsamen und Vitamine, Fette sowie Antioxidantien im Körper reduzieren. Blutverklumpung, Sauerstoffverarmung und Ablagerungen in den kapillaren Blutgefäßen sind meist die Folge. Dies kann zusammen mit einer negativen Licht-/Photonen-Durchflutung zu Allergien, Pseudoallergien, Autoimmunreaktionen, Histaminose – und als Folge auch zu Husten, Juckreiz, Schweratmigkeit und Schleimhautproblemen führen.

Beim gesunden Blut auf der rechten Seite sind die Immunzellen und roten Blutkörperchen nicht belastet. Eine optimale Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff sowie ein intaktes Immunsystem sind hier gewährleistet. Darüber hinaus zeigt das Blut keine Hinweise auf Irritationen durch Darmschwächen: Eine Allergie ist hier offensichtlich nicht vorhanden.

Woran kann ich erkennen, ob mein Hund unter einer Allergie leidet?

Eine Allergie beim Hund kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Welche Beschwerden bei Deinem Hund auftreten, hängt auch von der Allergieform ab.

Folgende Symptome sind typische Anzeichen für eine Allergie beim Hund:

  • Häufiges Lecken und Kratzen aufgrund von Juckreiz
  • Hautprobleme wie Rötungen, Ausschlag und Entzündungen
  • Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Erbrechen und Durchfall
  • Entzündungen der Ohren (häufig bei Futtermittelallergien)
  • Schwellungen und Ödeme

Ich glaube, mein Hund hat eine Allergie. Was nun?

Ob Dein Hund wirklich unter einer Allergie leidet oder seine Symptome eine andere Ursache haben, lässt sich nur beim Tierarzt herausfinden. Du kannst Deinem Tierarzt bei der Diagnose helfen, indem Du Deinen Hund genau beobachtest und dem Arzt die Symptome so ausführlich wie möglich beschreibst.

Beim Verdacht auf eine Allergie wird der Tierarzt einen Allergietest durchführen. Handelt es sich um eine Futtermittelunverträglichkeit, wird in den meisten Fällen ein Diätfutter empfohlen, auf das Dein Hund nicht allergisch reagiert.

Ob Dein Hund wirklich unter einer Allergie leidet, lässt sich bei einem Tierarztbesuch herausfinden.

Viele Hundehalter gehen davon aus, dass damit das Allergieproblem ihres Vierbeiners gelöst ist. Aber: Um eine Allergie möglichst effektiv behandeln zu können, ist es wichtig, ihre wahre Ursache herauszufinden.

Dabei gilt es zu klären, ob es durch Fehlernährung, Medikamente, Radikale, Chlorwasser oder andere Faktoren zu einer durchlässigen Darmwand („Leaky gut“-Syndrom) gekommen und welcher Stoff für die Histamin-Überproduktion verantwortlich ist.

Dr. Wautzon ermittelt! Erst wenn die wahre Ursache einer Allergie gefunden wird, kann diese möglichst effektiv behandelt werden.

Vorsicht, Histamin! In welchem Fleisch steckt besonders viel davon?

Bei vielen Hunden, die Symptome einer Allergie zeigen, wird eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vermutet. Einige Hundehalter beginnen dann, ihren Vierbeiner mit Pferdefleisch zu füttern, weil dieses als hypoallergen gilt. Was viele von ihnen nicht wissen: Ausgerechnet Pferdefleisch gilt als besonders histaminreich. Mit der gut gemeinten Fütterung von Pferdefleisch wird die Allergie also in vielen Fällen noch verschlimmert.

Nach aktuellen Erkenntnissen steckt in diesen Fleischsorten besonders viel Histamin (absteigend in der Reihenfolge): Pferd, Wild, Schaf, Rind, Schwein, Geflügel, Fisch.

Um den Körper Deines Lieblings nicht zusätzlich zu belasten, ist es also besser, histaminreiche Nahrungsmittel von seinem Speiseplan zu streichen.

So kannst Du nachhaltig gegen die Allergie Deines Hundes vorgehen.

Soviel ist sicher: Medikamente, die zum Beispiel den Juckreiz unterdrücken, helfen Deinem Hund vielleicht, die Symptome seiner Allergie zu beheben. Eine effektivere und nachhaltigere Methode ist es, der wahren Ursache der Allergie auf den Grund zu gehen und diese zu eliminieren. Auf diesem Weg kannst Du dazu beitragen, dass der Körper Deines Lieblings in Zukunft von störenden Allergenen verschont bleibt.

Ziel 1) Der wahren Ursache der Allergie auf den Grund gehen

Durch einen aussagekräftigen Darmcheck und eine Vitalblutanalyse unter dem Dunkelfeldmikroskop kann der Tierarzt in vielen Fällen den Hintergrund der Allergie erkennen und ein individuelles Behandlungskonzept für Deinen Hund erstellen.

Diese Untersuchungen kannst Du ganz einfach online in der 5-E Tierarztpraxis anfordern. Nachdem Du eine Kotprobe an unser Speziallabor bzw. eine Blutprobe an die 5-E Tierarztpraxis geschickt hast, werden diese genau analysiert. Auf Basis der Analyse erstellt Dir Tierarzt Thomas Backhaus ein Therapie- und Ernährungskonzept, das auf die Bedürfnisse Deines Hundes zugeschnitten ist.

Ziel 2) Sanierung und Stärkung des Verdauungssystems

Damit möglichst keine Schadstoffe mehr ins Blut gelangen können, sollten die krankmachenden Darmbakterien „gezähmt“ und die durchlässige Darmwand saniert werden. Häufig ist für ein gesundes Gleichgewicht der Bakterien außerdem wichtig, die Darmflora zu stärken.

  • Eine Darmkur von Das Gesunde Tier kann dabei helfen, die Darmwand Deines Hundes zu reparieren und ein gesundes Gleichgewicht der Bakterien begünstigen. Diese enthält Lachs-Hanf-Öl als Energielieferanten, Kräuterhefe für die Versorgung mit B-Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Darm Dyn, das zur Entgiftung des Darms beitragen kann.
  • Begleitend dazu kannst Du Deinem Hund Humi Algo Pulver unter das Futter mischen. Seine entgiftenden und nährenden Zutaten können dabei helfen, den Darm zu reinigen und aufzubauen.
  • DARM-PROTECT DOG und Kräuterhefe-Granulat mit hochwertigen Akazienfasern können den Wiederaufbau einer intakten Darmflora und somit ein starkes Immunsystem unterstützen.

Ziel 3) Reinigung und Sanierung des belasteten Bluts

Das Gesunde Tier bietet eine Reihe erprobter und natürlicher Vitalstoffe, die dabei helfen können, das durch die Schadstoffe belastete Blut zu reinigen und zu „reparieren“:

  • B-Komplex Plus Tabletten sind hypoallergen und können die Gesundheit von Haut und Fell fördern.
  • OPC Pulver kann Zellen und Gewebe vor freien Radikalen schützen und sich positiv auf Haut, Fell und Immunsystem auswirken.
  • Vitamin D3 Tropfen sollen den Körper vor Krankheitserregern schützen und können so das Immunsystem unterstützen.

Ziel 4) Lokale Behandlung der entzündeten Hautstellen

Bei juckenden und entzündeten Hautstellen kannst Du Deinem Hund mit pflanzlichen Mitteln auf besonders schonende Weise helfen. Probier’s mal mit Urtika-Gel oder den natürlichen Pflegemitteln von Das Gesunde Tier:

  • Pinus-Wash Tiershampoo kann Linderung bei Hautirritationen wie Juckreiz, Ausschlag oder allergischen Reaktionen verschaffen.
  • Heilpilz-Pflege pflegt trockene oder rissige Ballen und Hautstellen und kann so dabei helfen, das Eindringen von Krankheitskeimen zu verhindern.

Ziel 5) Allergien mit einer darmgesunden Fütterungsstrategie vorbeugen

Eine darmgesunde Fütterungsstrategie kann vermeiden, dass es wieder zu einer durchlässigen Darmwand bei Deinem Hund kommt. Dafür solltest Du folgende Regeln beherzigen:

  • Füttere Deinen Hund nur einmal täglich morgens.
  • Falls Du zweimal täglich fütterst, gib Deinem Hund nach 17 Uhr kein Futter mehr.
  • Füttere keine weiteren Zusätze (Ausnahme: Darmkur mit den empfohlenen Produkten zur Darmunterstützung von Das Gesunde Tier).
  • Wenn möglich, lass deinen Hund einen Tag pro Woche fasten (Fasten kann zu einer guten Entgiftung beitragen und bietet die Grundlage für eine ausreichende Magensaft- Produktion, die wiederum für eine optimale Verdauung notwendig ist).

Einmal Diätfutter – immer Diätfutter?

Der Einstieg sollte über ein bekömmliches Futter mit wenig Allergiepotenzial erfolgen. Bei starken Allergien empfiehlt sich unser extrudiertes Futter PRO GREEN auf Insektenproteinbasis. Eine kaltgepresste Alternative ist unser ALLERGO auf pflanzlicher Lupin- und Hanfbasis. Nach einer erfolgreichen Darmsanierung und dem Abklingen der Symptome kannst Du langsam und schrittweise damit beginnen, die Ernährung Deines Lieblings auf darmfreundliches, kaltgepresstes Hundefutter umzustellen. Auf diesem Weg kannst Du am besten feststellen, wie sein Körper darauf reagiert und ob Dein Liebling auch in Zukunft ein spezielles Diätfutter braucht.

Fazit

Ist ein geschwächter Darm der Grund für die Allergie Deines Hundes, kann diese meist nicht allein durch Diätfutter behoben werden. Mit einer darmgesunden Ernährungs- und Vitalstoffstrategie kannst Du dazu beitragen, dass es Deinem Liebling wieder besser geht und es in Zukunft nicht mehr zu einer durchlässigen Darmwand kommt. Wir wünschen Deinem Hund von Herzen gute Besserung.

Starkes Doppel: Mit einer darmgesunden Ernährung und natürlichen Vitalstoffen kannst Du Deinen Hund vor Allergieproblemen schützen.

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Über Tierarzt Thomas Backhaus

Tierarzt Thomas Backhaus ist Spezialist für ganzheitliche Tiermedizin mit Schwerpunkt auf Mitochondrialer Medizin. 1996 gründete er die Tierärztliche Praxis zur Römischen Villa in Longuich. Heute leitet er die Tierarztpraxis Thomas Backhaus in Thalfang und das Coaching-Zentrum für ganzheitliche Tiermedizin. Er ist mehrfacher Buchautor und internationaler Referent.

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